Zusammenfassung des Konferenzergebnisses von Markus Dröge.
Eine digitale Plattform für die Zusammenarbeit und Vernetzung von europäischen Initiativen, Projektgruppen, Städten und Regionen.
Europa, das sind seine Bürger:innen, seine Städte und Regionen. Sie verkörpern die kulturelle Vielfalt und Energie, aus der Europa schöpft – produktiv und lebendig, aber auch kontrovers und streitbar. Die Zukunft Europas kann ohne die Mitwirkung seiner Basis nicht erfolgreich gestaltet werden. Initiativen und Organisationen, die mit ihren Beiträgen die Entwicklung Europas stärken wollen, sollten sich zusammenfinden und gegenseitig unterstützen.
Deshalb hat die Stiftung Zukunft Berlin gemeinsam mit ihren Partner:innen und der Unterstützung des Auswärtigen Amtes die digitale Aktions- und Kooperationsplattform EUROPE BOTTOM-UP entwickelt. Sie gibt Engagierten ein Instrument an die Hand für den Austausch über Ländergrenzen hinweg. Ein Instrument, um voneinander zu lernen und gemeinsame Projekte zu verabreden und durchzuführen – alles mit dem ausdrücklichen Ziel, den europäischen Einigungsprozesses zu fördern und durch den gemeinsamen Auftritt auf der Plattform andere dafür zu gewinnen.
Was eint die movers auf der Plattform? Dass sie ihre Arbeit als Beitrag zu Europa und seinen Werten verstehen. Auf der Plattform können sie sich mit anderen vernetzen, zielführende Methoden austauschen, neue Projekte starten und ihre Aktivitäten sichtbar machen. EUROPE BOTTOM-UP bietet eine datensichere Arbeitsumgebung zur Kooperation, die leicht zugängliche und benutzerfreundliche digitale Arbeitsinstrumente in einem gemeinnützigen Rahmen bereitstellt.