Wie vernetzen Menschen, die aus dem Ausland nach Berlin kommen, die Stadt mit anderen Orten in der Welt?
Die Initiative macht die Perspektiven und Expertisen von Zugewanderten und internationalen Schüler:innen und Familien sichtbar.
Die Initiative Weltberliner:innen geht der Frage nach, wie Berlin neu zugewanderte Menschen willkommen heißt, ihnen Teilhabe und Mitgestaltung im städtischen Leben ermöglicht und welche kurz- und langfristigen Chancen aus der Vernetzung zwischen Berlin und den Herkunftsländern der Neu-Berliner:innen entstehen.
In den Jahren 2023 und 2024 ist das Projekt kontinuierlich gewachsen und hat sich inhaltlich wie strukturell weiterentwickelt. Aufbauend auf den wertvollen Erfahrungen der vergangenen zwei Jahren soll es 2025 in eine dritte, weiterführende Projektphase gehen.
Die gemeinsam erarbeiteten Projektziele für das Jahr 2025 sind insbesondere: Neue positive Narrative zur Zuwanderung zu entwickeln und damit antidemokratischen und ausgrenzenden Tendenzen entgegenzuwirken, die internationale Vernetzung Berlins, indem es die Perspektiven und Expertisen von Zugewanderten sichtbar macht und wertschätzt, sowie die Integration der Perspektiven internationaler Schüler:innen und Familien durch die Einbeziehung ihrer Erfahrungen in kreative Formate.
Die Initiative Weltberliner:innen wird gefördert durch die Berliner Landeszentrale für politische Bildung und die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie.
Die Ergebnisse der Projektlaufzeit 2023/2024 sind in einem Whitepaper zusammengefasst:
Positionspapier zum Thema Internationale Talente: