Start der Kampagne „Demokratie am Zug – Gemeinsam für Europa!“

Die Stiftung Zukunft Berlin, die Initiative Starke Demokratie! und der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) starten gemeinsame Kampagne.

Berlin, 3. Juni 2024. Mit der Kampagne „Demokratie am Zug – Gemeinsam für Europa!“ setzen die Stiftung Zukunft Berlin und die Initiative Starke Demokratie! in Kooperation mit dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) ein starkes Zeichen für die Europawahlen am 9. Juni 2024. Ziel der Kampagne ist es, junge Menschen, insbesondere Erstwähler*innen, für die Europawahl zu begeistern.

In kurzen Interviews und Reels auf Instagram, TikTok und YouTube kommen Jugendliche zwischen 16 und 18 Jahren zu Wort und erklären, warum sie wählen gehen, welche Bedeutung ihr Wahlrecht und die Europawahlen für sie haben.

Die Kampagne wird an verschiedenen Drehorten der Verkehrsunternehmen des VBB stattfinden, darunter die BVG (Tram, Bus, U-Bahn), die S-Bahn, DB Regio und die ODEG. Diese öffentlichen Verkehrsmittel bieten eine ideale Plattform, um eine breite Zielgruppe zu erreichen und auf das Thema aufmerksam zu machen.

Die Videos werden auf den Kanälen der Stiftung Zukunft Berlin, der Initiative Starke Demokratie! und des VBB veröffentlicht.

https://www.instagram.com/stiftungzukunftberlin
https://de.linkedin.com/company/zukunftberlin
https://www.tiktok.com/@starkedemokratie

Beate Stoffers, Geschäftsführerin der Stiftung Zukunft Berlin: „Es ist von großer Bedeutung, dass junge Menschen verstehen, wie wichtig ihre Stimme für die Zukunft Europas ist. Mit dieser Kampagne möchten wir die Relevanz ihrer Teilnahme an den Wahlen näherbringen und Begeisterung wecken: Wir feiern Schulabschlüsse, Führerscheinprüfungen, aber nicht das Erlangen des Wahlalters. Das können wir gemeinsam ändern.“

Henning Wehmeyer von der Initiative Starke Demokratie! ergänzt: „Die Beteiligung junger Menschen an demokratischen Prozessen ist entscheidend für die Zukunftsfähigkeit der Gesellschaft. Die Statements zeigen, dass wir gemeinsam und generationenübergreifend Demokratie weiterentwickeln müssen.“