Pressegespräch „Europa – ein kommunales Thema“ zur Berlin Conference 2022

Europa steht unter Druck, und seine Einheit muss sich angesichts vielfältiger Herausforderungen stets aufs Neue beweisen. Entscheidend dabei ist aber nicht Brüssel, sondern das Engagement an der Basis, in den Städten und Kommunen. Wir wollen Ihnen Beispiele vorstellen, wie die Städte selbst europäisch handeln können.

Was kann Berlin dabei von anderen Städten lernen? Wir laden Sie anlässlich der Berlin Conference 2022, die am 8. und 9. November 2022 im Allianz Forum Berlin unter dem Titel „Co-Creating Europe from the Bottom Up!“ inspirierende neue Visionen und innovative Vorschläge für das Europa von morgen hervorbringen möchte, herzlich ein zum

 

Pressegespräch

am Dienstag, 8. November 2022 von 12:30 – 13:30 Uhr

in der Stiftung Zukunft Berlin, Klingelhöferstraße 7, 10785 Berlin.

Eine Teilnahme per Zoom ist ebenfalls möglich.

 

Als Gesprächspartner stehen Ihnen zur Verfügung:

Markus Dröge, Vorstandssprecher Stiftung Zukunft Berlin

Rafał Dutkiewicz, Stadtpräsident a.D. von Wrocław, Kulturhauptstadt Europas 2016

Volker Hassemer, Senator a.D. und ehem. Vorstandsvorsitzender Stiftung Zukunft Berlin

 

Wir freuen uns über Ihr Interesse und bitten um Anmeldung zum Pressegespräch bis zum 7. November 2022.

Bei einer digitalen Teilnahme gehen Ihnen die Einwahldaten zur Zoom-Konferenz im Anschluss zu.

 

Text: „Europa unter Druck“ von Volker Hassemer und Markus Dröge

 

Berlin Conference 2022: Co-Creating Europe from the Bottom Up!

8. November, 16 – 19:30 Uhr | 9. November, 9:30 – 16 Uhr

Allianz Forum, Pariser Platz 6, 10719 Berlin

Die Stiftung Zukunft Berlin und ihre zivilgesellschaftlichen Initiativen A Soul for Europe, Wir sind Europa und Städte für Europa veranstalten auch 2022 die Berlin Conference, die mit dem Titel „Co-Creating Europe from the Bottom-Up!” erneut im Allianz Forum Berlin in unmittelbarer Nähe zum Brandenburger Tor stattfindet.

Am 8. und 9. November kommen zu den öffentlichen Diskussionen in Berlin Vertreter:innen der Zivilgesellschaft, der Kunst und Kultur sowie der Politik zusammen, um aus unterschiedlichen Perspektiven in drei Plenarsitzungen über die Bedeutung des „Bottom-Up“-Ansatzes für die Zukunft Europas zu sprechen.

Zum Auftakt der Konferenz behandeln wir am 8. November die Verantwortung der Städte und Regionen und ihrer Bürger:innen für das Gelingen des Gemeinschaftsprojekts Europa und dessen Zukunft. Am 9. November diskutieren wir zunächst über die Rolle von Kulturschaffenden und Künstler:innen für ein menschlicheres Europa. Anschließend werden wir uns dem „Bottom-Up“-Ansatz und der Netzwerk-Plattform „Europe Bottom-Up“ widmen. Diese digitale Aktions- und Kooperationsplattform führt engagierte Menschen zusammen, die sich als Akteur:innen „von unten“ für ein gemeinschaftliches Europa verstehen.

Impulse und Diskussionsbeiträge liefern bei der Konferenz u.a. Anna Lührmann, Staatsministerin im Auswärtigen Amt für Europa und Klima, Gerry Woop, Berliner Staatssekretär für Europa, Michael Müller, Mitglied des Bundestags und Regierender Bürgermeister von Berlin a.D., Bürgermeister:innen wie Marko Filipović (Rijeka, Kulturhaupstadt Europas 2020), René Wilke (Frankfurt/Oder) und Thomas Zenker (Zittau), Wissenschaftler:innen und Kulturschaffende wie Alicja Gescinska (Philosophin) und Volker Schlöndorff (Filmregisseur), aktuelle und ehemalige Europaabgeordnete sowie zahlreiche weitere Vertreter:innen von Städten und Regionen sowie kulturellen wie zivilgesellschaftlichen Organisationen.

Ein Höhepunkt der Konferenz ist wie in jedem Jahr „Die Europa-Rede“, die am Abend des 9. November Werner Hoyer, Präsident der Europäischen Investitionsbank, halten wird, gefolgt von einem Statement des designierten Botschafters der Ukraine in Deutschland, Oleksij Makejew. Die Plätze vor Ort sind begrenzt, bitte wenden Sie sich bei Interesse an einer Teilnahme an die Konrad-Adenauer-Stiftung unter pressestelle@kas.de.

 

Das vollständige Konferenzprogramm finden Sie hier.

 

Die Konferenzsprachen sind Englisch und Deutsch, eine Simultanübersetzung wird angeboten. Das öffentliche Programm wird live unter europebottomup.eu gestreamt.

 

Sie sind als Pressevertreter:in herzlich eingeladen, an der Konferenz teilzunehmen.

 

Zur Anmeldung für die Konferenz

 

#europebottomup