Am 5. Dezember, feiern wir den Internationalen Tag des Ehrenamts. Der Demokratietag macht darauf aufmerksam.
Work for Refugees
- © Paritätischer Wohlfahrtsverband Landesverband Berlin
Work for Refugees – Refugees for Work
Work for Refugees
Seit September 2024 bietet die GIZ gGmbH Vermittlungen im Bereich Arbeitsmarktintegration durch das Projekt „Work for Refuees“. Das Projekt wird von der Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung gefördert und umgesetzt durch die Gesellschaft für interkulturelles Zusammenleben gGmbH und den Kooperationspartnern im Projekt, Der Paritätische Wohlfahrtsverband LV Berlin e. V. sowie die Stiftung Zukunft Berlin.
Das Projektteam findet individuelle, maßgeschneiderte und konkrete Berufswege für Menschen mit Fluchthintergrund, Drittstaatenangehörige und Zugewanderte aus der EU, die Arbeit, Ausbildung oder Qualifizierung suchen, und dabei Orientierung brauchen. Das Projekt fördert Integration (Work-First-Ansatz) in Arbeit und Qualifizierung für Erwerbsarbeit. Der Vermittlungsfokus basiert auf dem Peer-Ansatz und ist kompetenzbasiert und bedarfsorientiert. Dies bedeutet, dass die persönlichen und fachlichen Kompetenzen und Erfahrungen der Ratsuchenden sowie ihre individuellen beruflichen Wünsche im Mittelpunkt der Beratung stehen.
Die Stiftung Zukunft übernimmt Teile der Öffentlichkeitsarbeit und gewinnt Unternehmen für das Projekt.
Ruhende Initiativen & Projektarchiv
- © SZB
Diese Initiativen und Projekte ruhen zur Zeit oder sind eigenständig geworden.
Ruhende Initiativen & Projektarchiv
Ruhende Initiativen
Unsere Arbeit lebt vom Engagement zahlreicher ehrenamtlich aktiver Menschen. Die Intensität, mit der sie sich einem Thema widmen können, hängt von den individuellen Lebensumständen ab, die sich im Laufe der Jahre oft wandeln. Somit setzen sich auch die Arbeitsgruppen unserer Initiativen immer wieder neu zusammen und sind in manchen Phasen aktiver als in anderen. Die hier aufgelisteten Initiativen verfolgen derzeit keine aktuellen Projekte.
Bildung
Das Berliner Bildungssystem ist u.a. infolge des starken Bevölkerungswachstums und der sozio-ökonomischen Bevölkerungsstruktur besonderen Herausforderungen ausgesetzt; ein gravierender Mangel an Erziehungs- und Lehrpersonal und ein umfangreicher Sanierungsbedarf sind nur einige der besonders sichtbaren. Die Initiative Bildung der Stiftung Zukunft Berlin hat sich aus der Fülle der Themen, bei denen Handlungsbedarf im Bildungssystem besteht, in der Vergangenheit insbesondere mit der Schnittstelle Schulabschluss und Berufsausbildung beschäftigt, also dem erfolgreichen Einstieg der Schulabgänger:innen in eine Berufsausbildung bzw. den Arbeitsmarkt als wesentlicher Voraussetzung für eine nachhaltige Beschäftigung. Hierzu hat sie – auch in Zusammenarbeit mit der Wirtschaft – Verbesserungsvorschläge erarbeitet, die als Handlungsempfehlungen an die Politik weitergeleitet wurden.
Hauptstadtrolle
Berlin ist Hauptstadt, aber die Hauptstadtrolle ist in den Berliner Debatten selten bewusst. Die Stiftung Zukunft Berlin will eine Strategie zur Rolle der Hauptstadt Berlin initiieren. Was bedeutet »gesamtstaatliche Repräsentation«? Vor welchen Herausforderungen und Aufgaben stehen der Bund und Berlin? Was bedeutet Hauptstadt im Rahmen der föderalen Struktur und Vielfalt? Wie können die Bundesländer frühzeitig einbezogen werden und die Hauptstadt für sich als Bühne nutzen? Uns geht es nicht in erster Linie um Finanzfragen. Die Hauptstadt kann im Interesse Deutschlands mehr leisten, als nur Sitz der Regierung und des Parlaments zu sein. Berlin ist Referenzort für das gesamte Deutschland und Hauptstadt mit europäischer Verantwortung. Die Initiative hat dazu im Gespräch mit Landespolitik, Bundestagsabgeordneten und Bundesländern immer wieder Impulse gegeben.
Sport und Kultur
Der Sport bewegt Berlin immer wieder, nicht zuletzt mit faszinierenden Großveranstaltungen von internationalem Rang. Er ist ein Standort- und Wirtschaftsfaktor mit wachsender Bedeutung und zugleich Motor für gesellschaftliche Integration. In der Stadt studieren und trainieren Spitzensportler:innen, der Breiten- und Freizeitsport entwickelt sich dynamisch weiter. Es gibt zahlreiche Schnittstellen zu anderen gesellschaftlichen Bereichen, vor allem zwischen Sport und Kultur, was zu mehr Zusammenarbeit führen sollte. Ziel der Initiative ist es auch, den Sport in der Breite der Stadtgesellschaft stärker ins öffentliche Bewusstsein zu rücken. Und wir wollen gemeinsam mit dem Sport, aber auch anderen gesellschaftlichen Bereichen die Ziele unserer Sportstadt konkretisieren – und Visionen für die Zukunft entwickeln.
Wissenschaftsstandort Berlin
Berlin ist der leistungsstärkste und attraktivste Wissenschaftsstandort Deutschlands. Welche gesellschaftliche und politische Mentalität ist erforderlich, um den Rang der Wissenschaft für die Zukunft unserer Gesellschaft zu klären und zu festigen? Wie kann privates Engagement für die Wissenschaft gestärkt werden? Mit dem Ziel, ein breites Bewusstsein für die Bedeutung von Wissenschaft und Kultur zu befördern und die wissenschaftlichen Institutionen in der Stadtgesellschaft präsenter zu machen, etablierte die Initiative einen festen Arbeitskreis und regelmäßige Treffen mit führenden Vertreter:innen der Berliner Wissenschaftsszene und wechselnden Gästen. Zu den mitentwickelten und begleiteten Projekten gehören die Arbeit des „Förderfonds Wissenschaft Berlin“ seit 2016 und das Veranstaltungsformat „Schlossgespräche“ 2018.
Projektarchiv: Für Berlin auf den Weg gebracht
In den vergangenen 15 Jahren hat die Stiftung Zukunft Berlin zahlreiche Projekte initiiert und mitentwickelt, deren Strukturen inzwischen über die Stiftungsarbeit hinausreichen. Einige dieser von uns auf den Weg gebrachten und heute auf eigenen Füßen stehenden Initiativen sowie Projekte, deren Ziele erreicht und die somit erfolgreich abgeschlossen wurden, stellen wir Ihnen im Folgenden kurz vor.
Berliner Stiftungswoche
Gemeinsam mit dem Bundesverband Deutscher Stiftungen haben wir die Berliner Stiftungsrunde aufgebaut, die die jährlich stattfindende Berliner Stiftungswoche (BSW) als einzigartiges Kooperationsprojekt von anfangs 29 Stiftungen und Organisationen initiiert hat. Mehr als ein Jahrzehnt ist seit der ersten Berliner Stiftungswoche vergangen, und die Idee einer regelmäßigen, konzertierten Aktion von Stiftungen hat sich mehr und mehr verfestigt. Mit jährlich wechselndem Schwerpunktthema steht Berlin für jeweils zehn Tage im April ganz im Zeichen seiner Stiftungen. So wird sichtbar, welch hohen Anteil der Stiftungsbereich am zivilgesellschaftlichen Engagement in der Hauptstadt besitzt.
Forum Freundeskreise (Dachverband der Kulturfördervereine)
Bürger:innen engagieren sich bundesweit in über 1.000 Förder- und Freund:innenkreisen für örtliche Kultureinrichtungen. Bei knappen öffentlichen Kassen wird dieses ehrenamtliche Engagement zur unverzichtbaren Stütze für Theater, Museen, Konzerthäuser oder Bibliotheken. Dieses ehrenamtliche Engagement braucht Unterstützung. Auch können viele Mitglieder mehr als nur einen finanziellen Beitrag für ihre Institution leisten.
Ziel der Initiative war es von Anfang an, die Kooperation der Kulturfördervereine voranzubringen, die Arbeit an ihren gemeinsamen Problemen und Chancen anzustoßen und herauszustellen, welches Maß an Unterstützung die Bürger:innen für das kulturelle Leben leisten. Seit 2006 veranstaltete die AG Freundeskreise regelmäßig stattfindende Symposium »Wie man sich Freund:innen schafft…«, zu dem Freundeskreise der Kultur aus ganz Deutschland eingeladen wurden. Im Sommer 2018 haben wir gemeinsam mit den Bundesvereinigungen der einzelnen Kultursparten den Dachverband der Kulturfördervereine in Deutschland (DAKU) gegründet. Als unabhängige Interessenvertretung arbeitet er eng mit Politik, Öffentlichkeit und Wirtschaft zusammen. Im Zentrum der Arbeit steht, gemeinsam mit Fortbildungspartner:innen und den Kulturfördervereinen ein Wissenslabor zum Praxisaustausch zu entwickeln.
Forum StadtSpree
Der Stadtraum um Jannowitz- und Schillingbrücke ist für die Gesamtstadt Berlin und für die Region von hoher Attraktivität. Hier befinden sich weltbekannte Kultureinrichtungen, Wohnen, Gewerbe und Natur auf engstem Raum. Gemeinsam mit dem Senator für Stadtentwicklung und den Bürgermeistern der beiden betroffenen Bezirke, Friedrichshain-Kreuzberg und Mitte, haben wir deshalb einen Forumsprozess initiiert, bei dem 2013 Verabredungen für die Region und für einzelne Grundstücke entwickelt wurden. Ein Beirat aus Akteur:innen in der Region setzt seitdem die Zusammenarbeit fort.
House of One
Zum Anfang der heutigen Großstadt Berlin gehörte im 13. Jahrhundert der Petriplatz. Er wurde mit dem Abriss der Petrikirche in den 70er Jahren ein lange vergessener Ort in der Berliner Stadtmitte. Unvermischt (in getrennten Bereichen) und zugleich in direktem Miteinander findet hier mit dem House of One der Neubau einer Kirche, einer Synagoge und einer Moschee „unter einem Dach“ statt. Ein Haus des Gebets und zugleich ein Haus der interdisziplinären Lehre über die Religionen, ihre Geschichte und ihre gegenwärtige Rolle in Berlin und im Land. Das Vorhaben, die drei monotheistischen Religionen an diesem wichtigen Ort in der Mitte Berlins, in der kongenialen Nachbarschaft des Humboldt-Forums zusammenzuführen, verspricht für Berlin eine Einrichtung, die weit über seine Grenzen hinaus Wirkung ausüben wird als ein Zeichen des Miteinanders und als Ort des gemeinsamen Diskurses der die Welt bewegenden Themen. Die Stiftung setzt sich als Unterstützerin (nicht Projektträgerin) des Projekts ein: für seine konzeptionelle und finanzielle Realisierung und seine Verortung in der Stadtgesellschaft und der Stadtlandschaft.
wirBERLIN
Aus der Bürger:innenplattform „Stadtgespräch Berlin“ hat sich im Jahr 2010 die Initiative wirBERLIN entwickelt. Zunächst maßgeblich unterstützt durch die Stiftung Zukunft Berlin als Projektträgerin und der Konrad-Adenauer-Stiftung, agiert wirBERLIN seit Ende 2013 als eigenständiger, gemeinnütziger, eingetragener Verein.
Ziel von wirBERLIN ist es, bürgerschaftliches Engagement und Mitverantwortung für Erscheinungsbild und Qualität öffentlicher Räume zu aktivieren, zu initiieren und die Zusammenarbeit zwischen den Akteuren des öffentlichen, zivilgesellschaftlichen und privaten Sektors zu stärken. Menschen sollen in unserer Stadt mehr Verantwortung für ihren Kiez, ihre Grünanlage, den Spielplatz – kurz den öffentlichen Raum – übernehmen und mithelfen, Berlin noch lebens- und liebenswerter zu machen.
Dazu organisiert wirBERLIN verschiedenste Kampagnen, Veranstaltungen, Platzinitiativen und veranstaltet einen jährlichen Aktionstag, an dem bisher ca. 60.000 Engagierte mit über 2.000 Einzelaktionen teilgenommen haben.
Work for Refugees
- © Paritätischer Wohlfahrtsverband Landesverband Berlin
Work for Refugees
Work for Refugees
Integration fördert den Zusammenhalt. Der Work-First-Ansatz des Projekts Work for Refugees fördert den schnellen, bürokratiearmen Eintritt in Arbeit und Qualifizierung und damit die Integration in die Gesellschaft. Das Projekt gab es bereits von 2015 bis 2022 und wird nun nach einer Pause fortgesetzt. Zusammen mit dem Paritätischen Wohlfahrtsverband und der Gesellschaft für interkulturelles Zusammenleben gGmbH wollen wir einen Beitrag dazu leisten, dass Geflüchtete so schnell wie möglich eine betriebliche Ausbildung antreten beziehungsweise in Arbeit vermittelt werden. Hierbei bringt die Stiftung Zukunft Berlin ihre Kompetenz bei der Ansprache von Unternehmen ein. Dazu gehören insbesondere die Gespräche mit potenziellen Arbeitgeber*innen. Der Vermittlungsfokus basiert auf dem Peer-Ansatz, ist kompetenzbasiert und bedarfsorientiert. Das bedeutet, dass die persönlichen und fachlichen Kompetenzen und Erfahrungen der Ratsuchenden sowie ihre individuellen beruflichen Wünsche im Mittelpunkt der Beratung stehen. Informationen zu den Angeboten von Work for Refugees finden Sie auf der Webseite der Gesellschaft für interkulturelles Zusammenleben.
Das Projekt Work for Refugees wird von der Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung gefördert und umgesetzt durch die Gesellschaft für interkulturelles Zusammenleben gGmbH und den Kooperationspartnern im Projekt Der Paritätische Wohlfahrtsverband LV Berlin e. V. sowie Stiftung Zukunft Berlin.
Wir sind Europa
- © Ines Walter
Wir wollen, dass Europa gelingt. Mit Menschen, die Europa bewegen. Dafür wollen wir herausfinden, was jede und jeden Einzelnen bewegt.
Wir sind Europa
Europa ist mehr als die Zusammenarbeit auf der nationalstaatlichen Ebene, mehr als politische und wirtschaftliche Netzwerke, mehr als eine Verordnung von oben. Es geht auch um die Verantwortung „von unten“, um die Zusammenarbeit der Europäer:innen im Interesse einer guten europäischen Entwicklung.
2017 startete mit Förderung der Stiftung Mercator das Projekt „Wir sind Europa“, gemeinsam initiiert von der Stiftung Zukunft Berlin, dem Walter Hallstein-Institut für Europäisches Verfassungsrecht der Humboldt-Universität zu Berlin und dem Internationalen Journalisten-Programme IJP e.V. Eine Säule des Projekts ist der Ausbau bereits vorhandener Europa-Aktivitäten der Projektpartner wie „Die Europa-Rede“ und die „Humboldt-Reden zu Europa“, in denen wichtige Persönlichkeiten Europas ihre Einschätzung zur Lage und Zukunft des europäischen Projekts darlegen. Darüber hinaus veranstaltet „Wir sind Europa“ Werkstätten jenseits der Metropolen, um europäische Fragen auf lokaler Ebene zu besprechen, und veröffentlicht journalistische Reportagen, die den Fokus auf europäische Themen setzen.
Die Mitglieder von „Wir sind Europa“ sind Personen aus Wissenschaft, Medien und Kultur. Sie wollen die Städte und ihre Bewohner:innen aus der Rolle der besorgt Zuschauenden in die der mitverantwortlichen Akteur:innen bringen. Gemeinsam wird ausgelotet, wo die Verantwortung der und des Einzelnen und das kulturelle Potenzial der Kommunen für ein Gelingen Europas liegen können. Mit gezielten Veranstaltungen wollen sie auch die Menschen erreichen, die Europa kritisch gegenüberstehen, und gleichzeitig pro-europäisch Aktive bestärken.
Modell Rütli
- © Stephan Röhl
In Verantwortung statt Zuständigkeit handeln im Bildungsbereich!
Modell Rütli
Fehlende Schulabschlüsse und Ausbildungsqualifikation, hohe Arbeitslosigkeit und Kriminalität haben lange das Bild vom sozialen Brennpunkt Nordneukölln in und über Berlin hinaus geprägt. Die schwierige soziale Situation spiegelte sich auch in der damaligen Rütli-Schule wider, die 2006 durch einen Brandbrief aus der Lehrerschaft in die Schlagzeilen geriet. Seit 2007 ist der Campus Rütli CR² mit der Gemeinschaftsschule mit Ganztagsbetreuung als Nukleus entstanden, um die problematische Situation ins Positive zu wenden und so den jungen Menschen echte Zukunftschancen zu bieten. Diesen Prozess hat unsere Stiftung von Anfang an in Absprache mit dem Bezirksbürgermeister intensiv begleitet. Vor allem die Schirmherrin Christina Rau wirkte – betreut durch unsere Stiftung – bis zu diesem Jahr als „gute Seele“ der neuen Entwicklung.
Schule, Bezirk und Senat laufen bisweilen Gefahr, in ihren üblichen Abläufen an Effektivität zu verlieren. Der Einsatz der Bürger:innenschaft soll helfen, neue Aktivitäts- und Kooperationspraktiken anzustoßen und so eine ehemalige „Problemschule“ ins Zentrum eines Kiezes zu stellen, der die kulturelle und soziale Vielfalt als Ressource nutzt. Das erfolgreiche Projekt versteht sich als Modell, nicht als einmaliger Sonderfall. Gemeinsam mit dem Bezirk Neukölln und in Kooperation mit der Freudenberg-Stiftung arbeiten wir daran, am Beispiel „Campus Rütli“ auf soziale und gesellschaftliche Herausforderungen mit einem integrierten Bildungsort zu antworten, der auch für andere Städte vorbildlich sein kann.
Auf Augenhöhe
- © SZB
Gemeinsam Berlin
Auf Augenhöhe
Ziel der Initiative Auf Augenhöhe ist es, die Perspektiven, Ideen und Forderungen junger Menschen in Berlin zu stärken und Selbstwirksamkeitserfahrungen zu schaffen. Dabei wirkt die Initiative nicht nur nach außen in die Stadtgesellschaft, sondern auch in die Stiftung hinein.
Gemeinsam setzen wir uns für die Themen und Anliegen junger Menschen in Berlin ein und machen sie sichtbarer. Mit der Veranstaltungsreihe „Auf Augenhöhe“ bieten wir vielen jungen Menschen aus Berlin die Möglichkeit, mit Expert:innen und Verantwortungsträger:innen direkt ins Gespräch zu kommen. In diesem niedrigschwelligen Format sind sie als Expert:innen für ihre Lebenswelten in politischen und gesellschaftlichen Prozessen gefragt.
Im Zentrum der Arbeit der Initiative steht ein „10-Punkte-Plan“. Das Dokument wurde von der Initiative erstellt und basiert auf Umfragen unter jungen Berliner:innen zwischen 9-27 Jahren. Es spiegelt die Themen wider, die für junge Menschen in Berlin wichtig sind.
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