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Work for Refugees

Work for Refugees – Refugees for Work

Seit September 2024 bietet die GIZ gGmbH Vermittlungen im Bereich Arbeitsmarktintegration durch das Projekt „Work for Refuees“. Das Projekt wird von der Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung gefördert und umgesetzt durch die Gesellschaft für interkulturelles Zusammenleben gGmbH und den Kooperationspartnern im Projekt, Der Paritätische Wohlfahrtsverband LV Berlin e. V. sowie die Stiftung Zukunft Berlin.

Das Projektteam findet individuelle, maßgeschneiderte und konkrete Berufswege für Menschen mit Fluchthintergrund, Drittstaatenangehörige und Zugewanderte aus der EU, die Arbeit, Ausbildung oder Qualifizierung suchen, und dabei Orientierung brauchen. Das Projekt fördert Integration (Work-First-Ansatz) in Arbeit und Qualifizierung für Erwerbsarbeit. Der Vermittlungsfokus basiert auf dem Peer-Ansatz und ist kompetenzbasiert und bedarfsorientiert. Dies bedeutet, dass die persönlichen und fachlichen Kompetenzen und Erfahrungen der Ratsuchenden sowie ihre individuellen beruflichen Wünsche im Mittelpunkt der Beratung stehen.

Die Stiftung Zukunft übernimmt Teile der Öffentlichkeitsarbeit und gewinnt Unternehmen für das Projekt.

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Verantwortlich Günther Schultze

Koordination Maike Danzmann

Arbeitsschwerpunkte

Bildung und Jugend

Aktuelles

vostel.de/ Tina Eichner

Am 5. Dezember, feiern wir den Internationalen Tag des Ehrenamts. Der Demokratietag macht darauf aufmerksam.

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Moritz Hirmer

Berlin-Forum drängt auf Digitalisierungskonzepte mit starker Mitverantwortung der Zivilgesellschaft

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Dienstag, 26. November 2024, 17–19 Uhr im Weizenbaum Institut.

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Mari Vass

D³ Kongress #deutschland #digital #demokratisch

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Nina Lütjens

Drittes Zukunftlabor des Projekts „Shared or divided?"

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Mari Vass

Das war die Berlin Conference 2024.

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Yehuda SWED/SeeSaw GmbH

Stiftung Zukunft Berlin drängt auf bessere Kooperation Berlin-Brandenburg nach der Regierungsbildung in Potsdam.

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SZB

Der grausame Überfall der Hamas auf israelische Bürgerinnen und Bürger jährt sich in diesen Tagen.

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Mari Vass

Rund 20 Organisationen aus Zivilgesellschaft und Wirtschaft appellieren an das Verantwortungsbewusstsein der politischen Parteien.

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Moritz Hirmer

Großes Mitmachfest vor und in der Amerika-Gedenkbibliothek der ZLB

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SZB

Am 7. und 8. November im Allianz Forum am Brandenburger Tor.

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SZB

Eine neue Ära für die Zusammenarbeit zwischen Berlin und Stettin.

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SZB

EUROPA – Ein kulturelles Projekt - 20 Jahre Berlin Conference

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Seit Oktober 2013 veranstaltet die Stiftung Zukunft Berlin Lesungen mit Künstlerinnen und Künstlern aus Berlin in einer der zahlreichen Dorfkirchen.

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Adelina Calin

Im Rahmen des Green Youth Projekts fanden im malerischen Sarmede, Italien, die Abschlusstreffen der Partner*innen aus aus acht Ländern statt.

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Tina Kron

Der BERLIN BRANDENBURG PREIS zeichnet herausragende Leistungen für die aktuelle Entwicklung unserer gemeinsamen Region aus.

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Aus aktuellem Anlass wegen der Angriffe auf Kultursenator Joe Chialo.

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SZB

Ein „Laborgespräch“ im Rahmen des Projekts „Shared or divided – geteilter Raum Berlin-Brandenburg“ des Zukunftsforums Berlin-Brandenburg.

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SZB

Im kürzlich abgehaltenen Capital Club in Berlin Mitte stand das Thema "Zukunft der Demokratie" im Mittelpunkt.

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Andrea Katheder

Berlin Forum fordert Einhaltung des angekündigten Zeitplans.

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Mari Vass

Berlin-Forum fordert schnelle und konsequente Umsätze der Eckpunkte des Senats zur Verwaltungsreform.

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SZB

Am 6. Juli 2024 füllte sich die Dorfkirche Marxdorf mit Leben – Lesung, Jubiläum und gemütliches Beisammensein machten den Tag besonders.

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Mari Vass

Montag, 9. September 2024, 17–19 Uhr im im Roten Rathaus.

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SZB

„Nachbarn bei Nachbarn - Berliner Künstler und Künstlerinnen lesen in Brandenburgs (Dorf)kirchen“ am Sonntag, 15. September im Gutshaus Friedenfelde

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SZB

Ab heute, dem 14. August, ist der Veranstaltungskalender für den kommenden Aktionsmonat im September online verfügbar.

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SZB

Engagierte Vertreter*innen aus Verwaltung, Kirche und Zivilgesellschaft, diskutierten den Fortschritt des 10-Punkte-Plans zur Friedhofsgestaltung.

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SZB

Erfolgreicher Social Media Workshop mit spacedealer: Strategien für unseren Demokratietag.

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SZB

Der Kulturpolitische Salon am 9. Juli widmete sich der komplexen und relevanten Problemstellung der kulturellen Raumnutzung in Berlin.

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Alex Schirmer

SZB startet zweijähriges Dialogprojekt für den Großraum Berlin-Brandenburg gefördert im Rahmen von Kulturland Brandenburg 2024/25.

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SZB

Die Veranstaltung wurde vom Regierenden Bürgermeister von Berlin, Kai Wegner, eröffnet, der in seiner Rede die Wichtigkeit des Ehrenamtes würdigte

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Mari Vass

Berlin-Forum fordert Stärkung der Zivilgesellschaft zur Verteidigung der Demokratie in der Hauptstadt.

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SZB

Veranstaltung zu Mitbestimmung und Teilhabe junger Menschen vom Trägerkreis FairReden und Stiftung Zukunft Berlin im Street College.

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SZB

Dienstag, 9. Juli 2024, 17–19Uhr im CLB im Aufbau Haus am Moritzplatz.

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SZB

Seit Oktober 2013 veranstaltet die Stiftung Zukunft Berlin Lesungen mit Künstlerinnen und Künstlern aus Berlin in einer der zahlreichen Dorfkirchen.

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SZB

Wie vernetzen Menschen, die aus dem Ausland nach Berlin kommen, die Stadt mit anderen Orten in der Welt?

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SZB

Unsere Arbeit als Stiftung wird erst möglich durch Ihre Unterstützung

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SZB

Wir freuen uns den 2. Podcast des Projekts Weltberliner:innen zu veröffentlichen.

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SZB

Ziel des Projekts ist es, Jugendliche auf lokaler Ebene für den Green Deal zu sensibilisieren und zu mobilisieren.

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SZB

Mit Blick auf den 75. Jahrestag des Grundgesetzes in dieser Woche ruft die Stiftung Zukunft Berlin (SZB) die Berliner Stadtgesellschaft dazu auf, die

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SZB

Wir blicken zurück auf eine erfolgreiche Veranstaltung des Berlin Forums, unter dem Titel "Zukunft Kultur – Perspektiven in schwierigen Zeiten.

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SZB

Eine gelungene Auftaktveranstaltung der Saison in Meyenburg und Marienfließ.

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SZB

Green Youth zielt darauf ab, auf lokaler Ebene im Austausch mit Jugendlichen für den Green Deal zu sensibilisieren.

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SZB

Lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass unsere Union ein Vorbild für Demokratie und Zusammenhalt bleibt.

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SZB

In einem Interview mit dem RBB spricht Markus Dröge über die drängenden Herausforderungen und notwendigen Reformen in der Berlin Verwaltung.

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SZB

Zum Start der 15. Berliner Stiftungswoche lud die Stiftung Zukunft Berlin am 16. April zum politischen Frühstück in den Berlin Capital Club.

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Mari Vass

Im Rahmen des Berlin-Forums fand im Radialsystem die Veranstaltung „Zukunft Kultur – Perspektiven in schwierigen Zeiten“ statt.

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SZB

Das Team der SZB traf sich mit Hans-Dieter Hegner, um wichtige Themen zu besprechen.

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Thomas Ecke,Berlin

Wir freuen uns auf die kommenden Veranstaltungen mit Ihnen.

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SZB

Das Forum Zukunft Berlin lädt zur Diskussionsveranstaltung ein.

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SZB

Beate Stoffers spricht über die Bedeutung des konstruktiven Dialogs.

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SZB

In der letzten Woche hat sich die Initiative „Starke Demokratie!“ im PopUp der Amerika-Gedenkbibliothek getroffen.

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SZB

Seit Oktober 2013 veranstaltet die Stiftung Zukunft Berlin Lesungen mit Künstlern aus Berlin in einer der wunderbaren Dorfkirchen Brandenburgs.

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SZB

Der Austausch mit Partnerstädten in der polnischen Westregion wurde am 11. und 12.3.2024 in Stettin fortgeführt.

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Thor Hagedorn

Zwanzig Jahre sind seit der Osterweiterung der Europäischen Union verstrichen, zwanzig Jahre seit der Gründung von A Soul for Europe.

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SZB

Die Geschäftsführerin und Vorstandssprecherin der Stiftung Zukunft Berlin, Frau Stoffers, gab kürzlich der Stiftungswelt ein Interview.

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SZB

Die Stiftung Zukunft Berlin blickt einer Zeit regen Austauschs und tiefgründiger Diskussionen über städtische und gesellschaftliche Themen entgegen.

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SZB

Das Treffen der AG Stadtarena in der ESMT hat die Notwendigkeit eines strukturierten Dialogs verdeutlicht.

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Thor Hagedorn

Am 19. Februar 2024 fand im Kino Colosseum eine fesselnde Diskussionsrunde im Rahmen des „Café Kyiv“ statt.

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Fred Plaßmann

Berlin-Forum inspiriert: Initiative arbeitet an Willkommenskultur für Neu-Berliner:innen und Vernetzung mit Herkunftsländern.

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Susann - stock.adobe.com

Kolumne zum Thema „Zukunftsforum Berlin-Brandenburg, Entwicklungskorridor Berlin-Lausitz“ aus dem Lausitz Magazin von Dr. Hermann Borghorst.

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Christoph Petras

Bei dieser Veranstaltung stellen wir bisherigen Ergebnisse aus der Projektarbeit vor und blicken in die Zukunft: Wie geht es weiter mit dem Projekt?

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Van Bo Le-Mentzel

Der Kongress zu digitaler Demokratie und Teilhabe hat am 28. und 29. November bereits zum vierten Mal stattgefunden.

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Nina Lütjens

Der diesjährige Austausch mit Partnerstädten in der polnischen Westregion wurde am 17.11.2023 in Posen fortgesetzt.

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SZB

Berlin hat viel zu bieten, aber auch viel zu tun. Berlin wird als Stadt der Vielfalt weltweit geschätzt und bewundert.

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SZB

Wir haben es geschafft – der Umzug ist erfolgreich abgeschlossen! Die Stiftung Zukunft Berlin hat nun ihre neuen Räumlichkeiten in Schöneberg.

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Wie kommt Berlin voran? Am besten mit allen. Doch wie stellen wir sicher, dass wirklich alle mitreden können, die gehört werden möchten und sollten?

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SZB

Im September waren wir im Rahmen von Green Youth zu Gast in Griechenland, in der Kommune Agii Anargyri-Kamatero, direkt bei Athen.

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Thomas Ecke,Berlin

Zusammenfassung des Konferenzergebnisses von Markus Dröge.

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SZB

Am 22. November diskutierte die Initiative Weltberliner:innen mit Expert:innen zum Thema „Ankommen erleichtern und Teilhabe ermöglichen – aber wie?“.

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Die Initiative Weltberliner:innen der Stiftung Zukunft Berlin wird am Mittwoch, den 22. November im Berlin Capital Club diskutieren.

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SZB

Letzte Chance Lafayette? Unter diesem Motto wurde am 13. November im CLB am Moritzplatz im Rahmen des Kulturpolitischen Salons diskutiert.

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Tina Kron

Resilient Futures: Aufbau eines nachhaltigen Europas ist das Motto der diesjährigen Berlin Conference.

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A.Savin

Die nächste Dorfkirchenlesung findet am Sonntag, 5. November in der Burg Beeskow statt.

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emanuel - stock.adobe.com

Montag, 13.11.2023, 17 Uhr, CLB im Aufbau Haus am Moritzplatz.

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SZB

Am 16. Oktober wurde der BERLIN BRANDENBURG PREIS 2023 für herausragende Leistungen für die aktuelle Entwicklung unserer gemeinsamen Region vergeben.

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SZB

Der BERLIN BRANDENBURG PREIS zeichnet 2023 bereits zum sechsten Mal herausragende Leistungen für die Entwicklung unserer gemeinsamen Region aus.

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Jacek Halicki, CC BY 3.0

Initiative Nachbarn in Europa Polen I Begegnungen mit Partnerstädten der polnischen Grenzregion

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Susann - stock.adobe.com

Kolumne zum Thema "Innovationskorridor Berlin-Lausitz" aus dem Lausitz Magazin von Dr. Hermann Borghorst, Mitglied im Zukunftsforum Berlin-Brandenburg

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SZB

19. Sitzung des Berlin-Forum am 20. September 2023 zum Themenbereich: Zu hohe Mieten und Kinderarmut.

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SZB

Leider werden sie kaum über die Grenzen der jeweiligen Länder hinaus erzählt. Europe talks will das anders machen.

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Paula G.Vidal

Im Zentrum stand, das demokratische Engagement der Berlinerinnen und Berliner sichtbar zu machen und zu würdigen.

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SZB

Politisches Frühstück im Berlin Capital Club anlässlich des Berliner Demokratietages

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Duden-Dödel, CC BY-SA 4.0

„Ein Schritt zur Stärkung der Demokratie!“ SZB lobt Senatsbeschluss zum Wahlalter 16 und fordert zügige Verwaltungsreform

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SZB

Bei der Vorstellung des Memorandums "Entwicklungskorridor Nordwest" in Neuruppin am 04. September sprach sich die Landtagspräsidentin Brandenburgs in

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SZB

Am Montag, 4. September fand die erfolgreiche Vorstellung des Memorandums “Entwicklungsachse Berlin-Nordwest” in der Kulturkirche in Neuruppin statt.

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© Frederic Schweizer

Der nächste Monat ist voller schöner Events. Damit Ihnen nichts entgeht, hier ein Überblick.

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SZB

Die Initiative hat zum Ziel, die Bedürfnisse und Potentiale von Menschen, die aus dem Ausland nach Berlin kommen, herauszuarbeiten.

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Till Trautwein / SZB

In Kooperation mit der Landpartie der Brandenburgischen Sommerkonzerte waren Nachbarn bei Nachbarn am 25. Juni 2023 in Perleberg und Sükow.

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SZB

Am 19. Juni fand zum Thema „Vielfalt und Zusammenhalt. Kulturelle Perspektiven für ein starkes Miteinander in Berlin“ der erste Kulturpolitische ...

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katharina.luebben

Veranstaltungsbericht zur Diskussionsrunde am 22. Juni zum Thema Gestaltung der Berliner Mitte beim Frühstück im Berlin Capital Club

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Ralf Kuehne

Die Stiftung Zukunft Berlin organisiert die 18. Sitzung des Berlin-Forums, die diesen Juni im Festsaal des Roten Rathauses stattfindet.

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mabb

Die Medienanstalt Berlin-Brandenburg hat einen Jugendrat ins Leben gerufen - der Impuls dazu kam aus dem Berlin Forum im Dezember 2021.

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Unsplash

Der kulturpolitische Salon findet wieder statt und beschäftigt sich mit den Themen der Vielfalt in Berlin.

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SZB

Vom 15. bis 17. Juni 2023 findet die nächste Europawerkstatt statt – diesmal in der Doppelstadt Frankfurt(Oder)/Słubice

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re:publica CC-BY / Montage Pehl

Beate Stoffers nimmt am 06. Juni 2023 um 18:00 Uhr an der Panel-Diskussion der re.publica "Quo vadis, Fußball der Frauen?" teil.

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Sükow © Kirchenkreis Prignitz

Erleben Sie eine Dorfkirchenlesung in der idyllischen Dorfkirche Sükow, Perleberg. Hermann Beil, renommierter Theaterdramaturg und Autor ...

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Till Trautwein / SZB

Auch im Jubiläumsjahr ist das Ziel der Veranstaltungsreihe Nachbarn bei Nachbarn, dass Berliner und Brandenburger einander und die Umgebung ...

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alte Kirchen / Dorfkirche Schäpe

Seit 10 Jahren veranstaltet die Stiftung Zukunft Berlin Lesungen mit Künstlern aus Berlin in jeweils einer der zahlreichen wunderbaren Dorfkirchen …

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SZB

Erleben Sie am 21. Mai 2023 in der Schinkel-Kirche Schäpe in Beelitz eine Veranstaltung, welche Literatur, Musik und Kunst harmonisch vereint.

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rbb online

Der RBB berichtet in der Abendschau über die Berliner Mitte. Die Stiftung Zukunft Berlin fordert mehr Beteiligung der Bürger. Die Pläne sind gemacht.

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Sinha via Adobe Stock

Die Berliner Mitte ist ein wichtiger Ort, der für viele Menschen eine besondere Bedeutung hat. Wir begleiten den Prozesse zur Entscheidungsreife.

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Thor Hagedorn

Im hier verlinkten Tagesspiegel-Artikel von Manfred Ronzheimer vom 11.4.2023 über den Innovationskorridor Berlin-Lausitz als ...

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Diskutieren Sie mit uns am 20. April in der Stadtwerkstatt die Klimaschutzpolitik. Austausch in Gruppen inklusive. Seien Sie dabei!

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Die Berliner Stiftungswoche ist eine Besondere Zeit im Jahr. Wir möchten Stiftungen in Berlin noch sichtbarer machen, darum laden wir Sie ein.

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Am Morgen des 22. März diskutierten rund 60 Berliner:innen mit Sport-Expert:innen im Berlin Capital Club am Gendarmenmarkt über Gleichberechtigung und

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Wiki Commons

Im Forum Zukunft Kultur des Berlin-Forum möchten wir darüber sprechen, in wie weit die Kulturszene in Berlin die Bedürfnisse des Bürgers deckt.

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© Pepi Piazza / Pixabay

Auch in diesem Monat lädt die Stiftung Zukunft Berlin wieder zum Frühstücksgespräch. Diesmal: Frauensport in Berlin

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© policy matters, Fotolia/Future Image via Tagesspiegel

Die Stiftung Zukunft Berlin hatte zu ihrem Format unter dem Motto “Verantwortlich für Berlin: Nach der Wahl: Was erwarten die Berliner:innen?

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© SZB

AUSGEBUCHT // Was sind die Prioritäten, Pläne und Perspektiven für die Kultur in Berlin?

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© policy matters, Fotolia/Future Image via Tagesspiegel

Frühstücksgespräch im Berlin Capital Club mit Richard Hilmer und Lorenz Maroldt

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© Förderkreis Alte Kirchen Berlin-Brandenburg e.V.

Die Dorfkirchenlesungen feiern Geburtstag und bieten 2023 wieder viele Gelegenheiten für Besuche in Brandenburg

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Wie kann Erinnerungskultur hier in Zukunft gestaltet werden?

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© Frederic Schweizer

Thema: „Achse NORD-WEST: Startschuss für die Kooperation im Entwicklungskorridor Berlin - Nord-West“

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© Frederic Schweizer

Kultur des Dialogs und Synergien zwischen unterschiedlichen Akteur:innen

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@ ooceey auf Pixabay

Ist das Metaverse eine Bedrohung für die Demokratie? SZB veröffentlicht explorative Studie zusammen mit Foundation Metaverse Europe.

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Thema: Wie hat sich Berlin durch den Angriffskrieg auf die Ukraine und Kriegsgeflüchtete verändert?

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©Lara Schwarz

Wie kann Erinnerungskultur hier in Zukunft gestaltet werden?

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© Bundestag / privat / Presse Senat

Frühstücksgespräch im Berlin Capital Club mit Michael Müller, Anke Plättner und Gerry Woop

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Online-Kongress zur digitalen Teilhabe am 22. und 23. November 2022.

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© Walter-Rathenau-Stift

Fontane-Lesung im Schloss Freienwalde

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© KAS / Juliane Liebers

Der Präsident der Europäischen Investitionsbank spricht über deren Beitrag in Zeiten von Klimawandel und Krieg in der Ukraine

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Co-Creating Europe from the Bottom Up! am 8. & 9. November im Allianz Forum Berlin

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Die EU braucht den aktiven Beitrag von uns allen, um stark und zukunftsfähig zu bleiben. Dem dient die Berlin Conference 2022.

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© EU-Kommission

Didier Reynders, EU-Kommissar für Justiz und Rechtsstaatlichkeit, spricht im Rahmen des Projekts „Wir sind Europa"

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Ausgezeichnet wurden die Archäologische Gesellschaft in Berlin und Brandenburg und das Netzwerk Zukunftsorte.

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© Stiftung Zukunft Berlin

Erste Kulturlandreise verbindet Berlin-Brandenburg und Niederschlesien

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© Stiftung Zukunft Berlin

Themen: gemeinsame Herausforderungen der digitalen Welt, Sport und Jugendaustausch und Erfahrungen in der Migrationspolitik

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Preisverleihung im Projektraum Drahnsdorf

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© Frederic Schweizer

Eindrücke des Stiftungsjahrestreffens am 6. September im Callie's Berlin.

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© Andrea Katheder

Markus Dröge im Interview auf Radio Paradiso

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© Stiftung Zukunft Berlin

Diskussion mit jungen Menschen und Politiker:innen

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© Frederic Schweizer

Aus Anlass des Demokratietages debattiert das Berlin-Forum über das Thema Jugend und Partizipation

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© Michael Fahrig

Demokratie ist eine Mitmacht - wo sind ihre Räume?

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50. Lesungsjubiläum in Kooperation mit den Brandenburgischen Sommerkonzerten

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© SZB

Gymnasium Eichwalde gewinnt Wettbewerb „FairReden“ – Empfang für die Teilnehmenden im Roten Rathaus

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© Frederic Schweizer

Schlussfolgerungen der Initiative „Wasser bewegt Berlin“

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Kommunikationskampagne zum Berliner Demokratietag | Maßnahmennummer 22-002-SZB

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© seesaw-foto.com - Jule Halsinger

Sie möchten wichtige Entscheidungen nicht allein der Politik überlassen? Unterstützen Sie unsere Arbeit als Mitglied im Freundeskreis der SZB!

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Frederic Schweizer

Am 4. September wird in Neuruppin das Memorandum Innovationskorridor NORD-WEST (Berlin-Prignitz) präsentiert ...

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  • Ruhende Initiativen & Projektarchiv

  • © SZB
  • Diese Initiativen und Projekte ruhen zur Zeit oder sind eigenständig geworden.

Ruhende Initiativen & Projektarchiv

Diese Initiativen und Projekte ruhen zur Zeit oder sind eigenständig geworden.

Ruhende Initiativen

Unsere Arbeit lebt vom Engagement zahlreicher ehrenamtlich aktiver Menschen. Die Intensität, mit der sie sich einem Thema widmen können, hängt von den individuellen Lebensumständen ab, die sich im Laufe der Jahre oft wandeln. Somit setzen sich auch die Arbeitsgruppen unserer Initiativen immer wieder neu zusammen und sind in manchen Phasen aktiver als in anderen. Die hier aufgelisteten Initiativen verfolgen derzeit keine aktuellen Projekte.

 

Bildung

Das Berliner Bildungssystem ist u.a. infolge des starken Bevölkerungswachstums und der sozio-ökonomischen Bevölkerungsstruktur besonderen Herausforderungen ausgesetzt; ein gravierender Mangel an Erziehungs- und Lehrpersonal und ein umfangreicher Sanierungsbedarf sind nur einige der besonders sichtbaren. Die Initiative Bildung der Stiftung Zukunft Berlin hat sich aus der Fülle der Themen, bei denen Handlungsbedarf im Bildungssystem besteht, in der Vergangenheit insbesondere mit der Schnittstelle Schulabschluss und Berufsausbildung beschäftigt, also dem erfolgreichen Einstieg der Schulabgänger:innen in eine Berufsausbildung bzw. den Arbeitsmarkt als wesentlicher Voraussetzung für eine nachhaltige Beschäftigung. Hierzu hat sie – auch in Zusammenarbeit mit der Wirtschaft – Verbesserungsvorschläge erarbeitet, die als Handlungsempfehlungen an die Politik weitergeleitet wurden.

 

Hauptstadtrolle

Berlin ist Hauptstadt, aber die Hauptstadtrolle ist in den Berliner Debatten selten bewusst. Die Stiftung Zukunft Berlin will eine Strategie zur Rolle der Hauptstadt Berlin initiieren. Was bedeutet »gesamtstaatliche Repräsentation«? Vor welchen Herausforderungen und Aufgaben stehen der Bund und Berlin? Was bedeutet Hauptstadt im Rahmen der föderalen Struktur und Vielfalt? Wie können die Bundesländer frühzeitig einbezogen werden und die Hauptstadt für sich als Bühne nutzen? Uns geht es nicht in erster Linie um Finanzfragen. Die Hauptstadt kann im Interesse Deutschlands mehr leisten, als nur Sitz der Regierung und des Parlaments zu sein. Berlin ist Referenzort für das gesamte Deutschland und Hauptstadt mit europäischer Verantwortung. Die Initiative hat dazu im Gespräch mit Landespolitik, Bundestagsabgeordneten und Bundesländern immer wieder Impulse gegeben.

 

Sport und Kultur

Der Sport bewegt Berlin immer wieder, nicht zuletzt mit faszinierenden Großveranstaltungen von internationalem Rang. Er ist ein Standort- und Wirtschaftsfaktor mit wachsender Bedeutung und zugleich Motor für gesellschaftliche Integration. In der Stadt studieren und trainieren Spitzensportler:innen, der Breiten- und Freizeitsport entwickelt sich dynamisch weiter. Es gibt zahlreiche Schnittstellen zu anderen gesellschaftlichen Bereichen, vor allem zwischen Sport und Kultur, was zu mehr Zusammenarbeit führen sollte. Ziel der Initiative ist es auch, den Sport in der Breite der Stadtgesellschaft stärker ins öffentliche Bewusstsein zu rücken. Und wir wollen gemeinsam mit dem Sport, aber auch anderen gesellschaftlichen Bereichen die Ziele unserer Sportstadt konkretisieren – und Visionen für die Zukunft entwickeln.

 

Wissenschaftsstandort Berlin

Berlin ist der leistungsstärkste und attraktivste Wissenschaftsstandort Deutschlands. Welche gesellschaftliche und politische Mentalität ist erforderlich, um den Rang der Wissenschaft für die Zukunft unserer Gesellschaft zu klären und zu festigen? Wie kann privates Engagement für die Wissenschaft gestärkt werden? Mit dem Ziel, ein breites Bewusstsein für die Bedeutung von Wissenschaft und Kultur zu befördern und die wissenschaftlichen Institutionen in der Stadtgesellschaft präsenter zu machen, etablierte die Initiative einen festen Arbeitskreis und regelmäßige Treffen mit führenden Vertreter:innen der Berliner Wissenschaftsszene und wechselnden Gästen. Zu den mitentwickelten und begleiteten Projekten gehören die Arbeit des „Förderfonds Wissenschaft Berlin“ seit 2016 und das Veranstaltungsformat „Schlossgespräche“ 2018.

 

 

Projektarchiv: Für Berlin auf den Weg gebracht

In den vergangenen 15 Jahren hat die Stiftung Zukunft Berlin zahlrei­che Projekte initiiert und mitentwickelt, deren Strukturen inzwischen über die Stiftungsarbeit hinausreichen. Einige dieser von uns auf den Weg gebrachten und heute auf eigenen Füßen stehenden Initiativen sowie Projekte, deren Ziele erreicht und die somit erfolgreich abge­schlossen wurden, stellen wir Ihnen im Folgenden kurz vor.

 

Berliner Stiftungswoche

Gemeinsam mit dem Bundesverband Deutscher Stiftungen haben wir die Berliner Stiftungsrunde aufgebaut, die die jährlich stattfindende Berliner Stiftungswoche (BSW) als einzigartiges Kooperationsprojekt von anfangs 29 Stiftungen und Organisationen initiiert hat. Mehr als ein Jahrzehnt ist seit der ersten Berliner Stiftungswoche vergangen, und die Idee einer regelmäßigen, konzertierten Aktion von Stiftungen hat sich mehr und mehr verfestigt. Mit jährlich wechselndem Schwerpunktthema steht Berlin für jeweils zehn Tage im April ganz im Zeichen seiner Stiftungen. So wird sichtbar, welch hohen Anteil der Stiftungsbereich am zivilgesellschaftlichen Engagement in der Hauptstadt besitzt.

 

Forum Freundeskreise (Dachverband der Kulturfördervereine)

Bürger:innen engagieren sich bundesweit in über 1.000 Förder- und Freund:innenkreisen für örtliche Kultureinrichtungen. Bei knappen öffentlichen Kassen wird dieses ehrenamtliche Engagement zur unverzichtbaren Stütze für Theater, Museen, Konzerthäuser oder Bibliothe­ken. Dieses ehrenamtliche Engagement braucht Unterstützung. Auch können viele Mitglieder mehr als nur einen finanziellen Beitrag für ihre Institution leisten.

Ziel der Initiative war es von Anfang an, die Kooperation der Kulturfördervereine voranzubrin­gen, die Arbeit an ihren gemeinsamen Problemen und Chancen anzustoßen und herauszu­stellen, welches Maß an Unterstützung die Bürger:innen für das kulturelle Leben leisten. Seit 2006 veranstaltete die AG Freundeskreise regelmäßig stattfindende Symposium »Wie man sich Freund:innen schafft…«, zu dem Freundeskreise der Kultur aus ganz Deutschland eingeladen wurden. Im Sommer 2018 haben wir gemeinsam mit den Bundesvereinigungen der einzelnen Kultursparten den Dachverband der Kulturfördervereine in Deutschland (DAKU) gegründet. Als unabhängige Interessenver­tretung arbeitet er eng mit Politik, Öffentlichkeit und Wirtschaft zusammen. Im Zentrum der Arbeit steht, gemeinsam mit Fortbildungspartner:innen und den Kulturfördervereinen ein Wissenslabor zum Praxisaustausch zu entwickeln.

 

Forum StadtSpree

Der Stadtraum um Jannowitz- und Schillingbrücke ist für die Gesamtstadt Berlin und für die Region von hoher Attraktivität. Hier befinden sich weltbekannte Kultureinrichtungen, Wohnen, Gewerbe und Natur auf engstem Raum. Gemeinsam mit dem Senator für Stadtentwicklung und den Bürgermeistern der beiden betroffenen Bezirke, Friedrichshain-Kreuzberg und Mitte, haben wir deshalb einen Forumsprozess initiiert, bei dem 2013 Verabredungen für die Region und für einzelne Grundstücke entwickelt wurden. Ein Beirat aus Akteur:innen in der Region setzt seitdem die Zusammenarbeit fort.

 

House of One

Zum Anfang der heutigen Großstadt Berlin gehörte im 13. Jahrhundert der Petriplatz. Er wurde mit dem Abriss der Petrikirche in den 70er Jahren ein lange vergessener Ort in der Berliner Stadtmitte. Unvermischt (in getrennten Bereichen) und zugleich in direktem Mitei­nander findet hier mit dem House of One der Neubau einer Kirche, einer Synagoge und einer Moschee „unter einem Dach“ statt. Ein Haus des Gebets und zugleich ein Haus der interdisziplinären Lehre über die Religionen, ihre Geschichte und ihre gegenwärtige Rolle in Berlin und im Land. Das Vorhaben, die drei monotheistischen Religionen an diesem wichtigen Ort in der Mitte Berlins, in der kongenialen Nachbarschaft des Humboldt-Forums zusammenzuführen, verspricht für Berlin eine Einrichtung, die weit über seine Grenzen hinaus Wirkung ausüben wird als ein Zeichen des Miteinanders und als Ort des gemeinsamen Diskurses der die Welt bewegenden Themen. Die Stiftung setzt sich als Unterstützerin (nicht Projektträgerin) des Projekts ein: für seine konzeptionelle und finanzielle Realisierung und seine Verortung in der Stadtgesell­schaft und der Stadtlandschaft.

 

wirBERLIN

Aus der Bürger:innenplattform „Stadtgespräch Berlin“ hat sich im Jahr 2010 die Initiative wirBERLIN entwickelt. Zunächst maßgeblich unterstützt durch die Stiftung Zukunft Berlin als Projektträgerin und der Konrad-Adenauer-Stiftung, agiert wirBERLIN seit Ende 2013 als eigenständiger, gemeinnütziger, eingetragener Verein.

Ziel von wirBERLIN ist es, bürgerschaftliches Engagement und Mitverantwortung für Erscheinungsbild und Qualität öffentlicher Räume zu aktivieren, zu initiieren und die Zusam­menarbeit zwischen den Akteuren des öffentlichen, zivilgesellschaftlichen und privaten Sektors zu stärken. Menschen sollen in unserer Stadt mehr Verantwortung für ihren Kiez, ihre Grünanlage, den Spielplatz – kurz den öffentlichen Raum – übernehmen und mithelfen, Berlin noch lebens- und liebenswerter zu machen.

Dazu organisiert wirBERLIN verschiedenste Kampagnen, Veranstaltungen, Platzinitiativen und veranstaltet einen jährlichen Aktionstag, an dem bisher ca. 60.000 Engagierte mit über 2.000 Einzelaktionen teilgenommen haben.

  • Work for Refugees

  • © Paritätischer Wohlfahrtsverband Landesverband Berlin
  • Work for Refugees

Work for Refugees

Work for Refugees

Integration fördert den Zusammenhalt. Der Work-First-Ansatz des Projekts Work for Refugees fördert den schnellen, bürokratiearmen Eintritt in Arbeit und Qualifizierung und damit die Integration in die Gesellschaft. Das Projekt gab es bereits von 2015 bis 2022 und wird nun nach einer Pause fortgesetzt.  Zusammen mit dem Paritätischen Wohlfahrtsverband und der Gesellschaft für interkulturelles Zusammenleben gGmbH wollen wir einen Beitrag dazu leisten, dass Geflüchtete so schnell wie möglich eine betriebliche Ausbildung antreten beziehungsweise in Arbeit ver­mittelt werden. Hierbei bringt die Stiftung Zukunft Berlin ihre Kompetenz bei der Ansprache von Unternehmen ein. Dazu gehören insbesondere die Gespräche mit potenziellen Arbeitgeber*innen. Der Vermittlungsfokus basiert auf dem Peer-Ansatz, ist kompetenzbasiert und bedarfsorientiert. Das bedeutet, dass die persönlichen und fachlichen Kompetenzen und Erfahrungen der Ratsuchenden sowie ihre individuellen beruflichen Wünsche im Mittelpunkt der Beratung stehen. Informationen zu den Angeboten von Work for Refugees finden Sie auf der Webseite der Gesellschaft für interkulturelles Zusammenleben.

Das Projekt Work for Refugees wird von der Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung gefördert und umgesetzt durch die Gesellschaft für interkulturelles Zusammenleben gGmbH und den Kooperationspartnern im Projekt Der Paritätische Wohlfahrtsverband LV Berlin e. V. sowie Stiftung Zukunft Berlin.

  • Wir sind Europa

  • © Ines Walter
  • Wir wollen, dass Europa gelingt. Mit Menschen, die Europa bewegen. Dafür wollen wir herausfinden, was jede und jeden Einzelnen bewegt.

Wir sind Europa

Wir wollen, dass Europa gelingt. Mit Menschen, die Europa bewegen. Dafür wollen wir herausfinden, was jede und jeden Einzelnen bewegt.

Europa ist mehr als die Zusammenarbeit auf der nationalstaatlichen Ebene, mehr als politische und wirtschaftliche Netzwerke, mehr als eine Verordnung von oben. Es geht auch um die Verantwortung „von unten“, um die Zusammenarbeit der Europäer:innen im Interesse einer guten europäischen Entwicklung.

2017 startete mit Förderung der Stiftung Mercator das Projekt „Wir sind Europa“, gemeinsam initiiert von der Stiftung Zukunft Berlin, dem Walter Hallstein-Institut für Europäisches Verfassungsrecht der Humboldt-Universität zu Berlin und dem Internationalen Journalisten-Programme IJP e.V. Eine Säule des Projekts ist der Ausbau bereits vorhandener Europa-Aktivitäten der Projektpartner wie „Die Europa-Rede“ und die „Humboldt-Reden zu Europa“, in denen wichtige Persönlichkeiten Europas ihre Einschätzung zur Lage und Zukunft des europäischen Projekts darlegen. Darüber hinaus veranstaltet „Wir sind Europa“ Werkstätten jenseits der Metropolen, um europäische Fragen auf lokaler Ebene zu besprechen, und veröffentlicht journalistische Reportagen, die den Fokus auf europäische Themen setzen.

Die Mitglieder von „Wir sind Europa“ sind Personen aus Wissenschaft, Medien und Kultur. Sie wollen die Städte und ihre Bewohner:innen aus der Rolle der besorgt Zuschauenden in die der mitverantwortlichen Akteur:innen bringen. Gemeinsam wird ausgelotet, wo die Verantwortung der und des Einzelnen und das kulturelle Potenzial der Kommunen für ein Gelingen Europas liegen können. Mit gezielten Veranstaltungen wollen sie auch die Menschen erreichen, die Europa kritisch gegenüberstehen, und gleichzeitig pro-europäisch Aktive bestärken.

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  • Modell Rütli

  • © Stephan Röhl
  • In Verantwortung statt Zuständigkeit handeln im Bildungsbereich!

Modell Rütli

In Verantwortung statt Zuständigkeit handeln im Bildungsbereich!

Fehlende Schulabschlüsse und Ausbildungsqualifikation, hohe Arbeitslosigkeit und Kriminalität haben lange das Bild vom sozialen Brennpunkt Nordneukölln in und über Berlin hinaus geprägt. Die schwierige soziale Situation spiegelte sich auch in der damaligen Rütli-Schule wider, die 2006 durch einen Brandbrief aus der Lehrerschaft in die Schlagzeilen geriet. Seit 2007 ist der Campus Rütli CR² mit der Gemeinschaftsschule mit Ganztagsbetreuung als Nukleus entstanden, um die problematische Situation ins Positive zu wenden und so den jungen Menschen echte Zukunftschancen zu bieten. Diesen Prozess hat unsere Stiftung von Anfang an in Absprache mit dem Bezirksbürgermeister intensiv begleitet. Vor allem die Schirmherrin Christina Rau wirkte – betreut durch unsere Stiftung – bis zu diesem Jahr als „gute Seele“ der neuen Entwicklung.

Schule, Bezirk und Senat laufen bisweilen Gefahr, in ihren üblichen Abläufen an Effektivität zu verlieren. Der Einsatz der Bürger:innenschaft soll helfen, neue Aktivitäts- und Kooperationspraktiken anzustoßen und so eine ehemalige „Problemschule“ ins Zentrum eines Kiezes zu stellen, der die kulturelle und soziale Vielfalt als Ressource nutzt. Das erfolgreiche Projekt versteht sich als Modell, nicht als einmaliger Sonderfall. Gemeinsam mit dem Bezirk Neukölln und in Kooperation mit der Freudenberg-Stiftung arbeiten wir daran, am Beispiel „Campus Rütli“ auf soziale und gesellschaftliche Herausforderungen mit einem integrierten Bildungsort zu antworten, der auch für andere Städte vorbildlich sein kann.

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Auf Augenhöhe

Gemeinsam Berlin

Ziel der Initiative Auf Augenhöhe ist es, die Perspektiven, Ideen und Forderungen junger Menschen in Berlin zu stärken und Selbstwirksamkeitserfahrungen zu schaffen. Dabei wirkt die Initiative nicht nur nach außen in die Stadtgesellschaft, sondern auch in die Stiftung hinein.

Gemeinsam setzen wir uns für die Themen und Anliegen junger Menschen in Berlin ein und machen sie sichtbarer. Mit der Veranstaltungsreihe „Auf Augenhöhe“ bieten wir vielen jungen Menschen aus Berlin die Möglichkeit, mit Expert:innen und Verantwortungsträger:innen direkt ins Gespräch zu kommen. In diesem niedrigschwelligen Format sind sie als Expert:innen für ihre Lebenswelten in politischen und gesellschaftlichen Prozessen gefragt.

Im Zentrum der Arbeit der Initiative steht ein „10-Punkte-Plan“. Das Dokument wurde von der Initiative erstellt und basiert auf Umfragen unter jungen Berliner:innen zwischen 9-27 Jahren. Es spiegelt die Themen wider, die für junge Menschen in Berlin wichtig sind.

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