• Starke Demokratie!

  • Moritz Hirmer
  • Wir erarbeiten Maßnahmen und Kampagnen, um die Demokratie in Berlin zu stärken.

Starke Demokratie!

Wir erarbeiten Maßnahmen und Kampagnen, um die Demokratie in Berlin zu stärken.

In 2023 hat eine Diskussion zur Gründung einer neuen Initiative mit dem Namen „Starke Demokratie!“ begonnen. Ursprünglich als Querschnittsthema aller Initiativen der Stiftung Zukunft Berlin, haben sich Menschen verschiedener Institutionen mit dem konkreten Anliegen zusammengefunden, den aktuellen Resignations- sowie Radikalisierungstendenzen Maßnahmen entgegenzusetzen.

Mit der Initiative Starke Demokratie! entwickeln sie das wertvolle Engagement zahlreicher Bürger:innen in Berlin weiter und wollen zukünftige Perspektiven auf unsere Demokratie und für unser demokratisches Miteinander formulieren. Sie erarbeiten Vorschläge und Maßnahmen, die auf Gemeinsamkeit und Zusammenhalt sowie gegen Diskriminierung und Extremismus setzen.

Die Initiative versteht sich als ein innovativer und multiperspektivischer Denk- und Handlungsraum, in dem Menschen aus unterschiedlichen Fachdisziplinen und mit verschiedenen Lebens- und Erfahrungshintergründen gleichberechtigt zusammenkommen. Denn eines ist klar: Eine starke Demokratie braucht Beteiligung auf Augenhöhe.

Verantwortlich Beate Stoffers, Henning Wehmeyer

Koordination Moritz Hirmer

Arbeitsschwerpunkte

Demokratie und Beteiligung

Aktuelles

Yehuda SWED/SeeSaw GmbH

Stiftung Zukunft Berlin drängt auf bessere Kooperation Berlin-Brandenburg nach der Regierungsbildung in Potsdam.

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Mari Vass

Das war die Berlin Conference 2024.

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vostel.de/ Tina Eichner

Am 5. Dezember, feiern wir den Internationalen Tag des Ehrenamts. Der Demokratietag macht darauf aufmerksam.

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Moritz Hirmer

Berlin-Forum drängt auf Digitalisierungskonzepte mit starker Mitverantwortung der Zivilgesellschaft

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Dienstag, 26. November 2024, 17–19 Uhr im Weizenbaum Institut.

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Lerne alle Bereiche der Stiftungsarbeit in einem dreimonatigen Praktikum kennen.

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Wir bieten im Praktikum für drei Monate die Möglichkeit, die Arbeit in einer Stiftung kennenzulernen.

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SZB

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

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Mari Vass

D³ Kongress #deutschland #digital #demokratisch

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Nina Lütjens

Drittes Zukunftlabor des Projekts „Shared or divided?"

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Mari Vass

Die Berlin Conference 2024.

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SZB

Der grausame Überfall der Hamas auf israelische Bürgerinnen und Bürger jährt sich in diesen Tagen.

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Mari Vass

Rund 20 Organisationen aus Zivilgesellschaft und Wirtschaft appellieren an das Verantwortungsbewusstsein der politischen Parteien.

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Moritz Hirmer

Großes Mitmachfest vor und in der Amerika-Gedenkbibliothek der ZLB

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  • Weltberliner:innen

  • SZB
  • Die Initiative hat zum Ziel, die Bedürfnisse und Potentiale von Menschen, die aus dem Ausland nach Berlin kommen, herauszuarbeiten.

Weltberliner:innen

Die Initiative hat zum Ziel, die Bedürfnisse und Potentiale von Menschen, die aus dem Ausland nach Berlin kommen, herauszuarbeiten.

Die Initiative hat zum Ziel, die Bedürfnisse und Potentiale von Menschen, die aus dem Ausland nach Berlin kommen, herauszuarbeiten.

Das sind die Themen, die wir beleuchten wollen:

  1. Die Haltung Berlins – wie schaffen wir eine Willkommenskultur in Berlin?
    & Aufbruch der Blasen – wie komme ich in Kontakt?
  2. Mentoring in Communities – Vernetzung und Bedeutung
  3. Kommunikation und Information – Wie können Infos weitergetragen
    werden und Menschen sich vernetzen?
  4. Teilhabe und Hindernisse (am Beispiel von Visa und Aufenthaltstiteln)
  5. Arbeitsbedingungen und Mitbestimmung im Arbeitsbereich –
    insbesondere im Niedriglohnsektor
  6. Wie vernetze ich Berlin mit meinem Herkunftsland? Erfolgreiche
    Modelle für eine nachhaltige Verbindung mit der Stadt

Wir freuen uns darauf, bald mehr zu berichten. 

Thor Hagedorn | Stiftung Zukunft Berlin

  • Wir sind Europa

  • © Ines Walter
  • Wir wollen, dass Europa gelingt. Mit Menschen, die Europa bewegen. Dafür wollen wir herausfinden, was jede und jeden Einzelnen bewegt.

Wir sind Europa

Wir wollen, dass Europa gelingt. Mit Menschen, die Europa bewegen. Dafür wollen wir herausfinden, was jede und jeden Einzelnen bewegt.

Europa ist mehr als die Zusammenarbeit auf der nationalstaatlichen Ebene, mehr als politische und wirtschaftliche Netzwerke, mehr als eine Verordnung von oben. Es geht auch um die Verantwortung „von unten“, um die Zusammenarbeit der Europäer:innen im Interesse einer guten europäischen Entwicklung.

2017 startete mit Förderung der Stiftung Mercator das Projekt „Wir sind Europa“, gemeinsam initiiert von der Stiftung Zukunft Berlin, dem Walter Hallstein-Institut für Europäisches Verfassungsrecht der Humboldt-Universität zu Berlin und dem Internationalen Journalisten-Programme IJP e.V. Eine Säule des Projekts ist der Ausbau bereits vorhandener Europa-Aktivitäten der Projektpartner wie „Die Europa-Rede“ und die „Humboldt-Reden zu Europa“, in denen wichtige Persönlichkeiten Europas ihre Einschätzung zur Lage und Zukunft des europäischen Projekts darlegen. Darüber hinaus veranstaltet „Wir sind Europa“ Werkstätten jenseits der Metropolen, um europäische Fragen auf lokaler Ebene zu besprechen, und veröffentlicht journalistische Reportagen, die den Fokus auf europäische Themen setzen.

Die Mitglieder von „Wir sind Europa“ sind Personen aus Wissenschaft, Medien und Kultur. Sie wollen die Städte und ihre Bewohner:innen aus der Rolle der besorgt Zuschauenden in die der mitverantwortlichen Akteur:innen bringen. Gemeinsam wird ausgelotet, wo die Verantwortung der und des Einzelnen und das kulturelle Potenzial der Kommunen für ein Gelingen Europas liegen können. Mit gezielten Veranstaltungen wollen sie auch die Menschen erreichen, die Europa kritisch gegenüberstehen, und gleichzeitig pro-europäisch Aktive bestärken.

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  • Stadt der Stiftungen

  • © Janina Wick
  • Stiftungen in und für Berlin.

Berliner Stiftungswoche

Stadt der Stiftungen

Stiftungen in und für Berlin.

Im 20. Jahrhundert hat Berlin viele Stifter:innen und Stiftungen vertrieben und verloren. Seit 1989 eröffnen sich für Berlin neue Chancen, Stiftungshauptstadt zu sein. Immer mehr Stiftungen werden gegründet: 2010 hatte Berlin 689 Stiftungen, die Tausendermarke wurde zum 1. Oktober 2020, dem Tag der Stiftungen überschritten. Nach wie vor ist kaum bekannt, dass immer mehr Stiftungen in Berlin eine Hauptstadtrepräsentanz eröffnen oder auch Projekte ermöglichen, ohne hier ansässig zu sein. Gemeinsam mit dem Bundesverband Deutscher Stiftungen haben wir dafür die Berliner Stiftungsrunde aufgebaut. Diese Initiative will die Kooperation unter den aktiven Stiftungen sowie das Gespräch mit der Politik in Berlin fördern, neue Stiftungen für die Stadt gewinnen und ihre öffentliche Sichtbarkeit erhöhen. Deshalb arbeiten wir auch perspektivisch daran, bei den Stiftungen das Bewusstsein dafür zu schaffen, dass sie durch ihre Projekterfahrungen, aber auch als Pool für die Mitwirkung von Bürgerinnen und Bürgern zur Verbesserung von politischen Entscheidungen beitragen können. Von Beginn an engagieren wir uns im Lenkungskreis der Berliner Stiftungswoche, der diese vorbereitet. Die Berliner Stiftungswoche findet seit 2010 jährlich immer im Frühjahr statt.

AGs der Initiative:

  • Berliner Stiftungswoche

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  • Gemeinsam Berlin

  • © seesaw / Jule Halsinger
  • Wie kommt Berlin voran? Am besten mit allen. Deshalb wollen wir mit Euch neue Wege gehen, um GEMEINSAM BERLIN zu gestalten.

Gemeinsam Berlin

Wie kommt Berlin voran? Am besten mit allen. Deshalb wollen wir mit Euch neue Wege gehen, um GEMEINSAM BERLIN zu gestalten.

Wir glauben: Berlin kommt am besten voran, wenn alle Menschen mitmachen können. Die Zukunft der Stadt geht alle an. Nicht nur die Politik und die Verwaltung, sondern auch alle Menschen, die hier leben, sollen ihre Ideen und ihr Wissen einbringen können.
Und in Berlin leben viele verschiedene Menschen. Menschen aus verschiedenen Ländern, mit verschiedenen Religionen, junge und alte Menschen, arme und reiche, Menschen mit und ohne Behinderung.
Wir sind der Überzeugung: Diese Vielfalt hilft, um Berlin noch besser zu machen. Dafür müssen aber alle mitreden können und auch gehört werden. Wie funktioniert das? Was können wir dafür tun? Wie stärken wir die Stimmen, die in Berlin nicht gehört werden? Wie sorgen wir dafür, dass alle mitmachen können? Genau damit beschäftigen wir uns bei GEMEINSAM BERLIN.

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  • Europe Bottom-Up

  • © Andrea Katheder
  • Eine digitale Plattform für die Zusammenarbeit und Vernetzung von europäischen Initiativen, Projektgruppen, Städten und Regionen.

Europe Bottom-Up

Eine digitale Plattform für die Zusammenarbeit und Vernetzung von europäischen Initiativen, Projektgruppen, Städten und Regionen.

Europa, das sind seine Bürger:innen, seine Städte und Regionen. Sie verkörpern die kulturelle Vielfalt und Energie, aus der Europa schöpft – produktiv und lebendig, aber auch kontrovers und streitbar. Die Zukunft Europas kann ohne die Mitwirkung seiner Basis nicht erfolgreich gestaltet werden. Initiativen und Organisationen, die mit ihren Beiträgen die Entwicklung Europas stärken wollen, sollten sich zusammenfinden und gegenseitig unterstützen.

Deshalb hat die Stiftung Zukunft Berlin gemeinsam mit ihren Partner:innen und der Unterstützung des Auswärtigen Amtes die digitale Aktions- und Kooperationsplattform EUROPE BOTTOM-UP entwickelt. Sie gibt Engagierten ein Instrument an die Hand für den Austausch über Ländergrenzen hinweg. Ein Instrument, um voneinander zu lernen und gemeinsame Projekte zu verabreden und durchzuführen – alles mit dem ausdrücklichen Ziel, den europäischen Einigungsprozesses zu fördern und durch den gemeinsamen Auftritt auf der Plattform andere dafür zu gewinnen.

Was eint die movers auf der Plattform? Dass sie ihre Arbeit als Beitrag zu Europa und seinen Werten verstehen. Auf der Plattform können sie sich mit anderen vernetzen, zielführende Methoden austauschen, neue Projekte starten und ihre Aktivitäten sichtbar machen. EUROPE BOTTOM-UP bietet eine datensichere Arbeitsumgebung zur Kooperation, die leicht zugängliche und benutzerfreundliche digitale Arbeitsinstrumente in einem gemeinnützigen Rahmen bereitstellt.

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  • Die Europa-Rede

  • © KAS/Juliane Liebers
  • Europa braucht eine starke europäische Öffentlichkeit.

Die Europa-Rede

Europa braucht eine starke europäische Öffentlichkeit.

„Die Europa-Rede“, die jährlich in Kooperation mit der Konrad-Adenauer-Stiftung, der Schwarzkopf-Stiftung und seit 2017 mit der von der Stiftung Mercator unterstützten Initiative „Wir sind Europa“ stattfindet, hat die Idee Europas und seine gegenwärtige Lage zum Ge­genstand. Sie wird jeweils am Jahrestag (9. November) und am Ort (Berlin) des Mauerfalls gehalten, dem Symbol für das seit 1989 möglich gewordene vereinte Europa. Die Rede will die Begegnung der Europäer:innen mit ihren höchsten Repräsentant:innen ermöglichen.

Seit 2010 wird „Die Europa-Rede“ wechselweise von dem Präsidenten oder der Präsidentin einer der zentralen europäischen Institutionen gehalten: Kommission, Parlament, Ministerrat, Gerichtshof. Bisher sprachen José Manuel Barroso, Martin Schulz, Herman van Rompuy, Donald Tusk, Jean-Claude Juncker, Antonio Tajani, Koen Lenaerts, Ursula von der Leyen, David Sassoli und Charles Michel.

Seit Beginn des Projekts „Wir sind Europa“ bereitet dessen Projektgruppe die an die „Die Europa-Rede“ anschließende Diskussion des Redners oder der Rednerin mit jungen Erwachsenen vor und diskutiert die Inhalte in Europa-Werkstätten abseits großer Metropolen. Auf diese Weise gelingt es, mehr junge Menschen in „Die Europa-Rede“ einzubinden und das Thema Europa in die Peripherie zu bringen.

Weiterführende Dokumente:

Die Europa-Rede 2022 von Werner Hoyer

Die Europa-Rede 2021 von Charles Michel

Die Europa-Rede 2020 von David Sassoli

Die Europa-Rede 2019 von Ursula von der Leyen

Die Europa-Rede 2018 von Koen Lenaerts

Die Europa-Rede 2016 von Jean-Claude Juncker

Broschuere Europarede 2016

Die Europa-Rede 2015 von Donald Tusk

Die Europa-Rede 2014 von Martin Schulz

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  • Berliner Demokratietag

  • Moritz Hirmer
  • Anlässlich des Internationalen Tags der Demokratie soll mit dem Berliner Demokratietag ein Zeichen für eine starke Demokratie gesetzt werden.

Berliner Demokratietag

Anlässlich des Internationalen Tags der Demokratie soll mit dem Berliner Demokratietag ein Zeichen für eine starke Demokratie gesetzt werden.

Der Internationale Tag der Demokratie am 15. September hebt jährlich die Bedeutung demokratischer Werte für das Zusammenleben in Berlin hervor. Die Stiftung Zukunft Berlin ist für die Koordinierung der Kampagne zum Demokratietag sowie der Veranstaltung der zentralen Veranstaltung zum Aktionstag verantwortlich. Ziel ist es, grundlegende Demokratiekompetenzen zu vermitteln, zivilgesellschaftliche Akteure und Ihr Engagement zu fördern und Räume der Begegnung zu schaffen.

Die Aktivitäten erstrecken sich über mehrere Monate auf die Zeit um den Internationalen Tag der Demokratie am 15. September herum. Es gibt zahlreiche Veranstaltungen und Aktionen in allen Berliner Bezirken (Aktionsmonat) und eine zentrale Veranstaltung am 15. September (Aktionstag). Wir wollen mit dem Tag ein überparteiliches Zeichen für die plurale Demokratie setzen und den Austausch darüber anstoßen, wo demokratische Partizipation und bürgerschaftliches Engagement struktureller Verbesserungen bedürfen. Im breiten Bündnis mit Akteuren aus Kultur, Bildung, Freiwilligenengagement sowie Politik und Verwaltung, soll ein Bewusstsein zur Bedeutung demokratischer Werte für das Zusammenleben geschaffen werden. Weitere Formate, wie die Demokratiebox für Berliner Schulen in Kooperation mit der Initiative Offene Gesellschaft e. V., komplementieren die Maßnahmen zum Demokratietag.

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  • Auf Augenhöhe

  • © SZB
  • Gemeinsam Berlin

Auf Augenhöhe

Gemeinsam Berlin

Ziel der Initiative Auf Augenhöhe ist es, die Perspektiven, Ideen und Forderungen junger Menschen in Berlin zu stärken und Selbstwirksamkeitserfahrungen zu schaffen. Dabei wirkt die Initiative nicht nur nach außen in die Stadtgesellschaft, sondern auch in die Stiftung hinein.

Gemeinsam setzen wir uns für die Themen und Anliegen junger Menschen in Berlin ein und machen sie sichtbarer. Mit der Veranstaltungsreihe „Auf Augenhöhe“ bieten wir vielen jungen Menschen aus Berlin die Möglichkeit, mit Expert:innen und Verantwortungsträger:innen direkt ins Gespräch zu kommen. In diesem niedrigschwelligen Format sind sie als Expert:innen für ihre Lebenswelten in politischen und gesellschaftlichen Prozessen gefragt.

Im Zentrum der Arbeit der Initiative steht ein „10-Punkte-Plan“. Das Dokument wurde von der Initiative erstellt und basiert auf Umfragen unter jungen Berliner:innen zwischen 9-27 Jahren. Es spiegelt die Themen wider, die für junge Menschen in Berlin wichtig sind.

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