• Weltberliner:innen

  • SZB
  • Die Initiative hat zum Ziel, die Bedürfnisse und Potentiale von Menschen, die aus dem Ausland nach Berlin kommen, herauszuarbeiten.

Weltberliner:innen

Die Initiative hat zum Ziel, die Bedürfnisse und Potentiale von Menschen, die aus dem Ausland nach Berlin kommen, herauszuarbeiten.

Die Initiative hat zum Ziel, die Bedürfnisse und Potentiale von Menschen, die aus dem Ausland nach Berlin kommen, herauszuarbeiten.

Das sind die Themen, die wir beleuchten wollen:

  1. Die Haltung Berlins – wie schaffen wir eine Willkommenskultur in Berlin?
    & Aufbruch der Blasen – wie komme ich in Kontakt?
  2. Mentoring in Communities – Vernetzung und Bedeutung
  3. Kommunikation und Information – Wie können Infos weitergetragen
    werden und Menschen sich vernetzen?
  4. Teilhabe und Hindernisse (am Beispiel von Visa und Aufenthaltstiteln)
  5. Arbeitsbedingungen und Mitbestimmung im Arbeitsbereich –
    insbesondere im Niedriglohnsektor
  6. Wie vernetze ich Berlin mit meinem Herkunftsland? Erfolgreiche
    Modelle für eine nachhaltige Verbindung mit der Stadt

Wir freuen uns darauf, bald mehr zu berichten. 

Thor Hagedorn | Stiftung Zukunft Berlin

Verantwortlich Beate Stoffers, Christophe Knoch

Koordination Laura Schlöter

Arbeitsschwerpunkte

Berlin-Forum
Demokratie und Beteiligung

Aktuelles

SZB

In einem Interview mit dem RBB spricht Markus Dröge über die drängenden Herausforderungen und notwendigen Reformen in der Berlin Verwaltung.

Mehr

SZB

Zum Start der 15. Berliner Stiftungswoche lud die Stiftung Zukunft Berlin am 16. April zum politischen Frühstück in den Berlin Capital Club.

Mehr

Mari Vass

Im Rahmen des Berlin-Forums fand im Radialsystem die Veranstaltung „Zukunft Kultur – Perspektiven in schwierigen Zeiten“ statt.

Mehr

SZB

Das Team der SZB traf sich mit Hans-Dieter Hegner, um wichtige Themen zu besprechen.

Mehr

Thomas Ecke,Berlin

Wir freuen uns auf die kommenden Veranstaltungen. Unser vollständiger Kalender folgt in Kürze.

Mehr

SZB

Das Forum Zukunft Berlin lädt zur Diskussionsveranstaltung ein.

Mehr

SZB

Beate Stoffers spricht über die Bedeutung des konstruktiven Dialogs.

Mehr

SZB

In der letzten Woche hat sich die Initiative „Starke Demokratie!“ im PopUp der Amerika-Gedenkbibliothek getroffen.

Mehr

SZB

Seit Oktober 2013 veranstaltet die Stiftung Zukunft Berlin Lesungen mit Künstlern aus Berlin in einer der wunderbaren Dorfkirchen Brandenburgs.

Mehr

  • Wir sind Europa

  • © Ines Walter
  • Wir wollen, dass Europa gelingt. Mit Menschen, die Europa bewegen. Dafür wollen wir herausfinden, was jede und jeden Einzelnen bewegt.

Wir sind Europa

Wir wollen, dass Europa gelingt. Mit Menschen, die Europa bewegen. Dafür wollen wir herausfinden, was jede und jeden Einzelnen bewegt.

Europa ist mehr als die Zusammenarbeit auf der nationalstaatlichen Ebene, mehr als politische und wirtschaftliche Netzwerke, mehr als eine Verordnung von oben. Es geht auch um die Verantwortung „von unten“, um die Zusammenarbeit der Europäer:innen im Interesse einer guten europäischen Entwicklung.

2017 startete mit Förderung der Stiftung Mercator das Projekt „Wir sind Europa“, gemeinsam initiiert von der Stiftung Zukunft Berlin, dem Walter Hallstein-Institut für Europäisches Verfassungsrecht der Humboldt-Universität zu Berlin und dem Internationalen Journalisten-Programme IJP e.V. Eine Säule des Projekts ist der Ausbau bereits vorhandener Europa-Aktivitäten der Projektpartner wie „Die Europa-Rede“ und die „Humboldt-Reden zu Europa“, in denen wichtige Persönlichkeiten Europas ihre Einschätzung zur Lage und Zukunft des europäischen Projekts darlegen. Darüber hinaus veranstaltet „Wir sind Europa“ Werkstätten jenseits der Metropolen, um europäische Fragen auf lokaler Ebene zu besprechen, und veröffentlicht journalistische Reportagen, die den Fokus auf europäische Themen setzen.

Die Mitglieder von „Wir sind Europa“ sind Personen aus Wissenschaft, Medien und Kultur. Sie wollen die Städte und ihre Bewohner:innen aus der Rolle der besorgt Zuschauenden in die der mitverantwortlichen Akteur:innen bringen. Gemeinsam wird ausgelotet, wo die Verantwortung der und des Einzelnen und das kulturelle Potenzial der Kommunen für ein Gelingen Europas liegen können. Mit gezielten Veranstaltungen wollen sie auch die Menschen erreichen, die Europa kritisch gegenüberstehen, und gleichzeitig pro-europäisch Aktive bestärken.

Zur Website

  • Stadt der Stiftungen

  • © Janina Wick
  • Stiftungen in und für Berlin.

Berliner Stiftungswoche

Stadt der Stiftungen

Stiftungen in und für Berlin.

Im 20. Jahrhundert hat Berlin viele Stifter:innen und Stiftungen vertrieben und verloren. Seit 1989 eröffnen sich für Berlin neue Chancen, Stiftungshauptstadt zu sein. Immer mehr Stiftungen werden gegründet: 2010 hatte Berlin 689 Stiftungen, die Tausendermarke wurde zum 1. Oktober 2020, dem Tag der Stiftungen überschritten. Nach wie vor ist kaum bekannt, dass immer mehr Stiftungen in Berlin eine Hauptstadtrepräsentanz eröffnen oder auch Projekte ermöglichen, ohne hier ansässig zu sein. Gemeinsam mit dem Bundesverband Deutscher Stiftungen haben wir dafür die Berliner Stiftungsrunde aufgebaut. Diese Initiative will die Kooperation unter den aktiven Stiftungen sowie das Gespräch mit der Politik in Berlin fördern, neue Stiftungen für die Stadt gewinnen und ihre öffentliche Sichtbarkeit erhöhen. Deshalb arbeiten wir auch perspektivisch daran, bei den Stiftungen das Bewusstsein dafür zu schaffen, dass sie durch ihre Projekterfahrungen, aber auch als Pool für die Mitwirkung von Bürgerinnen und Bürgern zur Verbesserung von politischen Entscheidungen beitragen können. Von Beginn an engagieren wir uns im Lenkungskreis der Berliner Stiftungswoche, der diese vorbereitet. Die Berliner Stiftungswoche findet seit 2010 jährlich immer im Frühjahr statt.

AGs der Initiative:

  • Berliner Stiftungswoche

Zur Website

  • Gemeinsam Berlin

  • © seesaw / Jule Halsinger
  • Wie kommt Berlin voran? Am besten mit allen. Deshalb wollen wir mit Euch neue Wege gehen, um GEMEINSAM BERLIN zu gestalten.

Gemeinsam Berlin

Wie kommt Berlin voran? Am besten mit allen. Deshalb wollen wir mit Euch neue Wege gehen, um GEMEINSAM BERLIN zu gestalten.

Wir glauben: Berlin kommt am besten voran, wenn alle Menschen mitmachen können. Die Zukunft der Stadt geht alle an. Nicht nur die Politik und die Verwaltung, sondern auch alle Menschen, die hier leben, sollen ihre Ideen und ihr Wissen einbringen können.
Und in Berlin leben viele verschiedene Menschen. Menschen aus verschiedenen Ländern, mit verschiedenen Religionen, junge und alte Menschen, arme und reiche, Menschen mit und ohne Behinderung.
Wir sind der Überzeugung: Diese Vielfalt hilft, um Berlin noch besser zu machen. Dafür müssen aber alle mitreden können und auch gehört werden. Wie funktioniert das? Was können wir dafür tun? Wie stärken wir die Stimmen, die in Berlin nicht gehört werden? Wie sorgen wir dafür, dass alle mitmachen können? Genau damit beschäftigen wir uns bei GEMEINSAM BERLIN.

Zur Website

  • Europe Bottom-Up

  • © Andrea Katheder
  • Eine digitale Plattform für die Zusammenarbeit und Vernetzung von europäischen Initiativen, Projektgruppen, Städten und Regionen.

Europe Bottom-Up

Eine digitale Plattform für die Zusammenarbeit und Vernetzung von europäischen Initiativen, Projektgruppen, Städten und Regionen.

Europa, das sind seine Bürger:innen, seine Städte und Regionen. Sie verkörpern die kulturelle Vielfalt und Energie, aus der Europa schöpft – produktiv und lebendig, aber auch kontrovers und streitbar. Die Zukunft Europas kann ohne die Mitwirkung seiner Basis nicht erfolgreich gestaltet werden. Initiativen und Organisationen, die mit ihren Beiträgen die Entwicklung Europas stärken wollen, sollten sich zusammenfinden und gegenseitig unterstützen.

Deshalb hat die Stiftung Zukunft Berlin gemeinsam mit ihren Partner:innen und der Unterstützung des Auswärtigen Amtes die digitale Aktions- und Kooperationsplattform EUROPE BOTTOM-UP entwickelt. Sie gibt Engagierten ein Instrument an die Hand für den Austausch über Ländergrenzen hinweg. Ein Instrument, um voneinander zu lernen und gemeinsame Projekte zu verabreden und durchzuführen – alles mit dem ausdrücklichen Ziel, den europäischen Einigungsprozesses zu fördern und durch den gemeinsamen Auftritt auf der Plattform andere dafür zu gewinnen.

Was eint die movers auf der Plattform? Dass sie ihre Arbeit als Beitrag zu Europa und seinen Werten verstehen. Auf der Plattform können sie sich mit anderen vernetzen, zielführende Methoden austauschen, neue Projekte starten und ihre Aktivitäten sichtbar machen. EUROPE BOTTOM-UP bietet eine datensichere Arbeitsumgebung zur Kooperation, die leicht zugängliche und benutzerfreundliche digitale Arbeitsinstrumente in einem gemeinnützigen Rahmen bereitstellt.

Zur Website

  • Die Europa-Rede

  • © KAS/Juliane Liebers
  • Europa braucht eine starke europäische Öffentlichkeit.

Die Europa-Rede

Europa braucht eine starke europäische Öffentlichkeit.

„Die Europa-Rede“, die jährlich in Kooperation mit der Konrad-Adenauer-Stiftung, der Schwarzkopf-Stiftung und seit 2017 mit der von der Stiftung Mercator unterstützten Initiative „Wir sind Europa“ stattfindet, hat die Idee Europas und seine gegenwärtige Lage zum Ge­genstand. Sie wird jeweils am Jahrestag (9. November) und am Ort (Berlin) des Mauerfalls gehalten, dem Symbol für das seit 1989 möglich gewordene vereinte Europa. Die Rede will die Begegnung der Europäer:innen mit ihren höchsten Repräsentant:innen ermöglichen.

Seit 2010 wird „Die Europa-Rede“ wechselweise von dem Präsidenten oder der Präsidentin einer der zentralen europäischen Institutionen gehalten: Kommission, Parlament, Ministerrat, Gerichtshof. Bisher sprachen José Manuel Barroso, Martin Schulz, Herman van Rompuy, Donald Tusk, Jean-Claude Juncker, Antonio Tajani, Koen Lenaerts, Ursula von der Leyen, David Sassoli und Charles Michel.

Seit Beginn des Projekts „Wir sind Europa“ bereitet dessen Projektgruppe die an die „Die Europa-Rede“ anschließende Diskussion des Redners oder der Rednerin mit jungen Erwachsenen vor und diskutiert die Inhalte in Europa-Werkstätten abseits großer Metropolen. Auf diese Weise gelingt es, mehr junge Menschen in „Die Europa-Rede“ einzubinden und das Thema Europa in die Peripherie zu bringen.

Weiterführende Dokumente:

Die Europa-Rede 2022 von Werner Hoyer

Die Europa-Rede 2021 von Charles Michel

Die Europa-Rede 2020 von David Sassoli

Die Europa-Rede 2019 von Ursula von der Leyen

Die Europa-Rede 2018 von Koen Lenaerts

Die Europa-Rede 2016 von Jean-Claude Juncker

Broschuere Europarede 2016

Die Europa-Rede 2015 von Donald Tusk

Die Europa-Rede 2014 von Martin Schulz

Zur Website

  • Berliner Demokratietag

  • © Michael Fahrig
  • Anlässlich des Internationalen Tags der Demokratie soll mit dem Berliner Demokratietag jährlich der Stand der Demokratie in Berlin aufgezeigt werden.

Berliner Demokratietag

Anlässlich des Internationalen Tags der Demokratie soll mit dem Berliner Demokratietag jährlich der Stand der Demokratie in Berlin aufgezeigt werden.

Was hat sich verändert, welche Fortschritte wurden gemacht, was muss besser werden? Wir wollen gemeinsam mit der Stadtgesellschaft die Berliner Demokratie verbessern. Im Rahmen des Berliner Demokratietags sollen die vielfältigen Formen des demokratischen Ausdrucks in Berlin berücksichtigt und in den Mittelpunkt gestellt werden.

Wir wollen ein Zeichen für gleichberechtigte gesellschaftliche Partizipation setzen und einen kritisch konstruktiven Austausch der Stadtgesellschaft über Fragen der demokratischen Teilhabe und der Stärkung der Demokratie anstoßen. Der Berliner Demokratietag wird zusammen von der Initiative Offene Gesellschaft, dem Migrationsrat Berlin und der Stiftung Zukunft Berlin organisiert und durchgeführt. Die Aktivitäten erstrecken sich über mehrere Monate auf die Zeit um den internationalen Tag der Demokratie am 15.September herum. Es gibt zahlreiche Veranstaltungen und Aktionen in allen Berliner Bezirken und eine zentrale Veranstaltung am 15. September. Wir wollen mit dem Tag ein überparteiliches Zeichen für die plurale Demokratie setzen und den Austausch darüber anstoßen, wo demokratische Partizipation und bürgerschaftliches Engagement struktureller Verbesserungen bedürfen. Im breiten Bündnis soll ein Bewusstsein für Über- und Unterprivilegierung erzeugt werden.

Zur Website

  • Auf Augenhöhe

  • © SZB
  • Gemeinsam stärken wir die Themen und Anliegen junger Menschen in Berlin und machen sie sichtbarer.

Auf Augenhöhe

Gemeinsam stärken wir die Themen und Anliegen junger Menschen in Berlin und machen sie sichtbarer.

Ziel der Initiative Auf Augenhöhe ist es, die Perspektiven, Ideen und Forderungen junger Menschen in Berlin zu stärken und Selbstwirksamkeitserfahrungen zu schaffen. Dabei wirkt die Initiative nicht nur nach außen in die Stadtgesellschaft, sondern auch in die Stiftung hinein.

Gemeinsam setzen wir uns für die Themen und Anliegen junger Menschen in Berlin ein und machen sie sichtbarer. Mit der Veranstaltungsreihe „Auf Augenhöhe“ bieten wir vielen jungen Menschen aus Berlin die Möglichkeit, mit Expert:innen und Verantwortungsträger:innen direkt ins Gespräch zu kommen. In diesem niedrigschwelligen Format sind sie als Expert:innen für ihre Lebenswelten in politischen und gesellschaftlichen Prozessen gefragt.

Im Zentrum der Arbeit der Initiative steht ein „10-Punkte-Plan“. Das Dokument wurde von der Initiative erstellt und basiert auf Umfragen unter jungen Berliner:innen zwischen 9-27 Jahren. Es spiegelt die Themen wider, die für junge Menschen in Berlin wichtig sind.

Zur Website

Template: archive.php